Französisch Babe nimmt anal hart

Als ich dann am Montag aufwachte, so gegen 8 Uhr, voll die Unzeit während des Urlaubs, hatte ich wieder einen gesunden Morgenständer und setzte mich erst mal auf und schnappte mir eine Zigarette. Normalerweise ging beim Rauchen meine Morgenlatte so dass ich pinkeln gehen könnte. Nicht so heute da ich mich dabei erwischte wie ich an die beiden geilen Ficks von gestern dachte, wie mein Kumpel mir seinen harten, heißen Schwanz ewige Zeiten lang in den Mund gerammt hatte, mich bei seinem Abgang fast zum Kotzen gebracht hätte, wie ich sein jungfräuliches Arschloch entjungfert hatte… kurzgesagt: ich musste mir erst mal einen runterholen um überhaupt pinkeln zu können. Heute war es mir egal wo mein Saft hin spritzte, ich musste dringend pinkeln und so landete alles in der Bettdecke. Ist verdammt weit gespritzt, bis zum Fußende der Decke, aber das war mir gerade egal, weil ich ein Gefühl hatte das meine Blase gleich platzen könnte. Irgendwie hatte das aber heute nicht wirklich geholfen und so raffte ich mich auf in Richtung Dusche, in der Hoffnung das mein verdammter Schwanz da nun Ruhe geben würde. Das warme Wasser half wirklich, mein Schwanz wurde schlaffer und ich pinkelte heute also in der Dusche. Egal, Hauptsache Erleichterung und genaugenommen fühlte es sich gar nicht so übel an als der harte Strahl sich zwischen meine Zehen drängte. Nach dem Duschen verputzte ich zwei Stücke Kuchen von gestern abend und mir viel ein, das ich ja heute mit meinem Kumpel telen wollte. Ich schnappte mir also mein Funktel und rief ihn an während ich wieder ins Schlafzimmer ging. Er meldete sich und irgendwie hatte er schon wieder so eine seltsam klingende Stimme und fragte, ob ich zu ihm kommen wollte. Ich sagte: „nix da, du bist dran, schwing deinen Kadaver hier her“. Ich grinste dabei. Alles was dann noch von ihm kam war: „bis gleich“ und es klickte beim Auflegen. Es dauerte nur wenige Minuten, da hörte ich seinen Roller auf meine Auffahrt knattern und es klingelte kurz danach. Ich öffnete, er kam herein, schubste die Haustür zu und drängte sich an mich so dass ich seinen Ständer durch seine Jeans und meine Jogginghose spüren konnte. Seine Hände umklammerten meine Arschbacken und er zog sich fester an mich heran und fragte dann: „Schlafzimmer?“ Wir gingen also ins Schlafzimmer, ich plumpste rückwärts auf mein Bett und fingerte erst mal seinen Gürtel auf und streifte seine Hose runter. Er zog die Schuhe aus, streifte die Hosen ganz ab, zog sein Shirt aus und stand mit einem Megaständer vor mir, so gänzlich nackt wie auch schon gestern. Klein, aber geil und hart, dachte ich so bei mir und hielt ihm meine offene Hand direkt unter die Rieseneier und hob sie damit ein wenig an, nur auf so einen anstrengenden