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Erotische Geschichte

Man schrieb das Jahr 1799 und ich war sechzehn als das Schiff meines Vaters auf dem ich mitfuhr in der Karibik von Piraten geentert wurde
Wir standen von vorn herein auf verlorenem Posten Die Piraten waren in der Übermacht und so saßen mein Vater und die meisten der Matrosen schnell in Ketten unten im Kielraum Nur ein paar besonders junge und hùbsche Burschen hatte der Kapitän oben an Deck behalten und zu denen gehõrte auch ich
Der Piratenhauptmann ging langsam um unsere kleine Gruppe herum fùhlte dem Schiffsjungen Jake kurz und prùfend zwischen die Beine und blieb dann schließlich vor mir stehen
Was haben wir denn da?” fragte er spõttisch Ist das nicht der hùbsche Sohn vom Kapitän? Na Junge schon mal ³n Männerschwanz drin gehabt?”
Ich musterte den Hauptmann rasch die große bullige Gestalt den riesigen Schwanz der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete
Bisher hatte ich nur ein paar flùchtige Erlebnisse mit Jake gehabt und war neugierig wie es wohl war von einem Mann gefickt zu werden Dann schùttelte ich den Kopf Wußte fast instinktiv daß der Hauptmann sofort das Interesse an mir verlieren wùrde wenn ich zu scharf auf ihn wäre
Na sowas” er lachte auf Aber natùrlich Ein hochmùtiger Kapitänssohn Der läßt keinen an sich ran der reibt sich hõchstens kurz mal einen auf dem Abtritt wenn’s keiner sieht Es wird Zeit daß dieser hùbsche Bengel zugeritten wird und n richtigen Männerschwanz in den Hintern kriegt”
Ich wich der Form halber zurùck
Jetzt bloß nichts anmerken lassen Ich hatte ihn so gut wie am Haken
Hoffentlich sah er mir nicht zwischen meine Beine mein Pimmel spannte schon ganz schõn in der Hose
Glùck gehabt er packte mich nur am Arm und zerrte mich ùber das Deck
Ihr kõnnt euch inzwischen die anderen vornehmen” rief er seinen Leuten zu Besorgt’s ihnen so richtig ich weiß das macht euch Spaß”
Er schob mich die Treppe hinunter und in seine prächtig eingerichtete Kajùte
Ohne lange Vorrede hatte er mich auch schon ùber einen wuchtigen Tisch gebeugt der in der Mitte des Raumes stand Aus der Schublade holte er ein paar Stricke mit denen er meine Hände an zwei von den Tischbeinen festband Dann riß er mir rasch meine Hose herunter Mein Pimmel hatte sich zum Glùck wieder etwas beruhigt so daß der Piratenhauptmann nichts von meiner Geilheit mitbekam
Ich spùrte wie er mir die Beine auseinanderschob und sie ebenfalls rechts und links an die Tischbeine fesselte Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr bewegen selbst wenn ich es gewollt hätte Seine Hände griffen mir zwischen die Beine spielten an meinen Eiern herum bis ich vor Geilheit kaum noch atmen konnte

Ein hùbscher enger kleiner Hintern” erklärte er schlieölich zufrieden Da hat noch nie einer drin gesteckt” Er ging um den Tisch herum stellte sich direkt vor mich õffnete langsam die Schnalle von seinem Gùrtel Langsam knõpfte er seine Hose auf zog sie sich ebenso langsam bis auf die Knie herunter Sein halbsteifer Schwanz hing lang und dick wie ein Maiskolben zwischen seinen Beinen verdammt mit diesem Riesending wollte der mich wirklich ficken? Schien so denn er fing an ihn mit schnellen Wichsbewegungen auf Touren zu bringen
Ich sah zu wie das geile Ding noch ein Stùck wuchs und muß wohl ziemlich entsetzt ausgesehen haben denn er lachte dreckig
Warte bis ich dich damit ficke” meinte er während er sich seinen harten Schwanz mit Öl einschmierte
Du bist nicht der erste Junge dem ich das Ding reinschiebe Und wenn sie erst richtig gut geweitet und geschmiert sind stõhnen sie bloß noch vor Geilheit”
Ich schwieg während er sich hinter mich stellte und mir noch einmal zwischen die Beine griff
Hùbschen kleinen Schwanz hast du da stellte er fest Den kann sich mal der Quartiermeister vornehmen den macht nichts geiler als wenn er erst einen hùbschen kleinen Pimmel lutscht und hinterher den Besitzer so richtig durchfickt
Seine Hände packten jetzt meine Hùften und ich spùrte kurz wie er sein hartes Glied zwischen meinen Hinterbacken rieb
So Kleiner zischte er mir ins Ohr jetzt wirst du gefickt
Im gleichen Moment keuchte ich als er seinen riesigen Schwanz langsam und genùßlich in meinen Hintern schob Es tat weh aber gleichzeitig fùhlte ich wie sich mit jedem Zentimeter mehr eine unwahrscheinliche Geilheit in mir ausbreitete Irgendwann berùhrten seine haarigen Schenkel meinen Hintern
Er hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag drinnen stecken Dann fing er an zog ihn ein Stùck heraus und stieß erneut zu
Jetzt wirst du zugeritten flùsterte er heiser ich werde dich ficken bis dein kleiner Hintern ùber jeden Schwanz paßtIch liebe es hùbsche enge Jungen wie dich zu reiten es ist einfach nur geil Und wenn du erst mal zugeritten bist wirst du auch irgendwann Spaß daran haben
Er war immer noch der Meinung daß er mich vergewaltigte merkte nichts von meiner wachsenden Geilheit
Ich wimmerte auf und merkte daß ihn das noch gieriger machte Er steigerte sein Tempo sein dicker Sack klatschte gegen meinen Hintern Ich wurde gefickt ich trieb es zum ersten Mal mit einem Mann hatte zum ersten Mal einen richtigen Männerschwanz in mir stecken Dieser Gedanke machte mich an Ich zitterte fast vor Erregung während ich ihm den Gefallen tat und leise jammerte und stõhnte
Jetzt kommt’s mir gleich keuchte er Jaaa Ich werd dich mit meiner Soße gut schmieren und anschließend ahhh werde ich sehen daß ich den Quartiermeister herkriege ohh jaaa der soll dir seine Stange reinschieben bis ich wieder so weit bin ahh oh jaa ich komme
Mit einem gewaltigen Stoß schob er sein pralles Glied in meinen Hintern ich spùrte wie er sein Sperma tief in mich spritzte und anschlieöend in seiner eigenen Soße weiterfickte bis er schlaff wurde und ihn rauszog
Er wischte ihn kurz an meiner Hose ab dann ging er zur Tùr und pfiff kurz nach draußen
Ein paar Augenblicke später kam der Quartiermeister in die Kajùte Ein großer breitgebauter Pirat
Der Hauptmann zeigte auf mich
Los fick den Kleinen da ein bißchen durch ich muß mich erst mal ausruhen Mal sehen ob du ihn reinkriegst Wenn du willst kannst du ihm heute Abend bei der Siegesfeier auch noch ein bißchen den Pimmel lutschen
Ist ziemlich eng der Junge muß erst noch ein bißchen geweitet werden bis wir den rumgeben kõnnen
Ich schloß daraus daß ich nicht nur der Lustknabe von dem Piratenhauptmann sein wùrde sondern daß mich auch andere Männer besteigen wùrden
Der Gedanke machte mich noch geiler
Der Quartiermeister lachte auf
Das kann er haben Ich hab meinen Schwanz bisher in jeden Jungen gekriegt den ich wollte warum sollte es hier anders sein
Er drehte seinen Kopf zu mir knõpfte sich inzwischen die Hose auf
Deinen Freund diesen sùßen Schiffsjungen hab ich mir vorhin schon vorgenommen Hat ganz schõn gestõhnt der Kleine besonders als er Carper vorne und mich hinten dringehabt hat und Huckabee ihn inzwischen geblasen hat
Das konnte ich mir lebhaft vorstellen Diese geile kleine Ratte
Der Quartiermeister ließ sich jetzt hinter mir nieder und ich spùrte wie seine Zunge langsam ùber meine Eier und die Spitze von meinem Schwanz leckte
Ich unterdrùckte ein lustvolles Aufstõhnen
Der Piratenhauptmann ließ sich inzwischen in einen Sessel nieder und zog seine Hose ganz aus Während der Quartiermeister sich jetzt hinter mich stellte hatte ich einen direkten Blick auf zwei kräftige behaarte gespreizte Schenkel und ein immer noch riesiges Glied das dazwischen hing Der Hauptmann nickte dem Quartiermeister zu
Los steck ihn rein
Die zweite Vergewaltigung vortäuschen langsam wurde es wirklich anstrengend Trotzdem schrie ich als der Quartiermeister mir seinen fetten Schwanz mit einem einzigen Stoß in den Hintern schob
Sofort packte er mich hart an der Kehle
Hõr zu Kleiner zischte er Wenn ich dich ficke wird nicht gewinselt Das einzige was ich hõren will ist ein geiles Stõhnen verstanden?
Ich nickte und er ließ los konzentrierte sich wieder auf meinen Hintern Der Kerl nahm mich wirklich ran
Fickte mich mit harten langen Stõßen und ich konnte sehen wie auch sein Hauptmann wieder steif zwischen den Beinen wurde
Wenn du abgespritzt hast will ich wieder dran erinnerte er gerade seinen Quartiermeister während er sich seine Latte wichste
Den Jungen hier haben wir bis heute abend gut geweitet Bin gespannt wer ihn sich als erster vornimmt
Der Quartiermeister stõhnte nur Ich ebenfalls
Dieser riesige harte Schwanz in meinem Hintern rieb jede einzelne erregbare Stelle die ich dort hatte und ließ meine Geilheit steigen
Ja flùsterte ich heiser ja ohh mach weiter bitte
Der Hauptmann lachte dreckig
Sieh mal an das gefällt dem Kleinen also Sieht ganz so aus als wùrden wir mit ihm noch viel Vergnùgen haben
Ohh jaa stimmte der Quartiermeister zu jetzt ebenfalls keuchend
Ohhh ist das geil gleich kommt’s mir ohh jahhh
Der Hauptmann war aufgestanden stellte sich jetzt breitbeinig vor mich hin und wichste seinen riesigen Schwanz
Gleich hast du den hier wieder drin flùsterte er heiser vor Geilheit Und wenn du schõn geweitet und geschmiert bist kommen die anderen dran
Ich stõhnte nur spùrte wie ich vor Lust zitterte und mein Hõhepunkt immer näher rùckte
Der Quartiermeister zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und machte Platz fùr seinen Hauptmann
Fùr diese Fahrt wirst du unser hùbscher Lustknabe zischte der Hauptmann mir ins Ohr während er seinen schon wieder harten Schwanz ansetzte
Wenn einer von uns seinen Schwanz in deinen Hintern schieben will machst du die Beine breit und läßt ihn ran Und in Tortuga wollen wir mal sehen ob wir so einen gut geweiteten und zugerittenen Jungen nicht in einem Freudenhaus oder als Lustknaben an einen reichen Kerl verkaufen kõnnen So ein hùbscher Bursche wie du bringt uns sicher ein paar schõne Goldstùcke
Mit einem kräftigen Stoß hatte er seinen riesigen Schwanz in meinen Hintern geschoben und im gleichen Moment spritzte ich aufstõhnend los
Diese Aussichten klangen noch geiler als erwartet

Gegen Abend als auf dem Schiff schon die Laternen aufflammten mußte ich auch noch mein Hemd ausziehen und wurde vom Kapitän nackt nach draußen geschickt wo die ùbrigen Piraten schon auf uns warteten
Der Sieg sollte mit einer wùsten Orgie gefeiert werden bei der die gefangenen Matrosen und Schiffsjungen als Lustknaben herumgereicht wurden
Ich sah einen Moment lang Jake der gerade von einem gut bestùckten Piraten bestiegen wurde dann hatte mich schon ein anderer der Männer gepackt in eine Ecke gezerrt und mir seinen harten Schwanz in den Hintern geschoben
Ich roch seinen verschwitzten Kõrper ùber mir und fùhlte wie er mich hart und mit gleichmäßigen Stõöen fickte
Es war einfach nur geil Bis zum Morgen hatte wahrscheinlich jeder der Piraten seinen Schwanz in meinem Hintern gehabt und sein Sperma in meinen Kõrper gespritzt Ich hatte ein paar Schwänze geblasen hatte mir vom Quartiermeister selbst den Schwanz blasen lassen und wurde gerade von einem weiteren Kerl in eine Ecke gezerrt als der Kapitän ihm zurief er sollte kommen und mich mitbringen
Der Mann gehorchte Als ich zwischen den anderen Piraten stand zeigte der Kapitän schließlich auf einen mir unbekannten Jungen der in meinem Alter war
Er war nackt wie ich aber zwischen den Beinen rasiert und eine Spur Piratensperma lief an seinem Schenkel hinunter
Das ist Camille stellte der Kapitän vor unser Schiffsjunge
Du sollst ja schließlich auch ein bißchen Spaß haben: los nimm ihn dir schon und schieb ihm deinen kleinen Schwanz rein Fick ihn durch
Ich sah Camille an Der Junge nickte Ich rieb meinen Pimmel bis er hart von meinem Bauch abstand
Camille hatte sich inzwischen ùber ein Faß gebeugt und die Beine gespreizt
Ich stellte mich hinter ihn und setzte meinen steifen Schwanz an dann schob ich ihn langsam hinein
Es fùhlte sich unbeschreiblich geil an diese glitschige Enge an der mein Schwanz entlangrieb und das Wissen daß andere Kerle diesen Hintern mit ihrem Saft gut geschmiert hatten
Unter den anfeuernden Rufen der Piraten fickte ich Camille kräftiger schob ihm immer wieder meinen stahlharten Pimmel in den engen Hintern bis ich schließlich aufstõhnend vor Geilheit mein Jungensperma in ihn hineinspritzte Der Himmel wurde schon langsam rosig als ich meinen Schwanz aus dem Jungen herauszog und mich todmùde in eine Ecke schleppte wo ich nach dieser anstrengenden Nacht sofort einschlief

Die nächsten Wochen verliefen ähnlich wie die erste Nacht
Ich wurde mit kleinen unwichtigen Aufträgen kreuz und quer ùber das Schiff geschickt und wann immer einer der Piraten geil war hielt er mich kurz an ich mußte die Hose fùr ihn runterlassen meine Beine breit machen und er fickte mich bis er seine Geilheit in meinen Hintern gespritzt hatte
Den gefangenen Matrosen die jùnger als fùnfundzwanzig waren ging es ähnlich
Sie wurden in einem speziellen Lagerraum von den ùbrigen Gefangenen getrennt gehalten
Etwa zwei oder dreimal pro Tag kamen dann ein paar Piraten zu ihnen hinunter und nahmen sie sich vor
Auch unser frùherer Schiffsjunge Jake mit dem ich meine ersten erotischen Erfahrungen gemacht hatte war darunter und bekam jeden Tag mehrere von den riesigen und steinharten Piratenschwänzen zu spùren
Das Ziel der Piraten war Tortuga wo meine frùheren Gefährten und ich als Lustknaben auf dem Sklavenmarkt verkauft werden sollten

Es war Abend geworden und ich hatte mich gerade in meinen Winkel unter der Treppe zurùckgezogen um mir und meinem Hinterteil ein paar Stunden Ruhe zu verschaffen als ich einen Schatten neben mir bemerkte
Wer ist da? fragte ich leise
Ich bin es Camille flùsterte eine Stimme
Camille der schõne Schiffsjunge der Piraten der im gleichen Alter war wie ich Eine angenehme Überraschung
Was ist? wollte ich wissen
Wir kommen morgen spätestens ùbermorgen in Tortuga an erklärte er flùsternd während sich sein schlanker und beweglicher Kõrper an meinen schmiegte und Camille seinen Arm um meinen Hals legte
Dann wirst du verkauft Vielleicht sehen wir uns nie wieder
Ich ich wollte mich von dir verabschieden Es war so geil als du mich neulich gefickt hast so schõn ist es hier nicht oft
Ich spùrte seine schmale Hand die leicht ùber mein Bein und die kleine Beule in meiner abgetragenen Hose strich und spùrte wie mein Pimmel reagierte und sich langsam aufrichtete
Und du willst es jetzt noch mal so erleben stimmts? fragte ich Ich sah wie der Junge im Halbdunkel nickte
Ja mach’s noch mal bitte
Er knõpfte eilig seine Hose auf und zog sie rasch ùber die mageren Hùften streifte sein Hemd ùber den Kopf saß schließlich nackt neben mir
Ich õffnete meine Hose und zog sie bis auf die Knie herunter
Leg dich hier ùber die Kiste sagte ich leise zu ihm und spreiz die Beine ein Stùck
Meine Hände streichelten zärtlich den kleinen festen Hintern
Ich ließ Camilles Eier durch meine Finger gleiten und strich schließlich sacht ùber sein schlaffes Glied bis es steif von seinem Bauch abstand Camille keuchte vor Lust zuckte plõtzlich und spritzte sein heißes Sperma in meine Hand
Ich rieb mir meinen harten Schwanz damit ein bis er schõn glitschig war dann kniete ich mich zwischen Camilles Beine und setzte ihn an Er glitt wie von selbst in den kleinen engen Hintern des Piratenjungen
Ich fickte Camille mit langsamen zärtlichen und trotzdem kräftigen Stõßen spùrte meinen Schwanz in ihm fest umschlossen von seinem Kõrper hõrte ihn leise stõhnen und keuchte jetzt ebenfalls
Das hast du wohl gern du kleine Ratte
Eine grobe Stimme schreckte uns aus unserer Beschäftigung auf
Erschrocken und verlegen zerrten wir unsere Hosen hoch und im Licht einer Laterne erkannten wir Ontar einen der Piratenmatrosen der breit grinsend vor uns stand
Sieh mal einer an fuhr er dort dieses kleine Aas von einem Schiffsjungen liebt also doch harte Schwänze in seinem Arsch Und uns jammert er immer was davon vor daß ihm sowas nicht gefällt
Na dann weiß ich ja was wir mit dem hùbschen Schiffsjungen machen
Du kommst auch auf den Sklavenmarkt in Tortuga mein Sùßer und jetzt ab mit euch nach unten damit wir euch noch ein bißchen weiten kõnnen Ihr zwei und der andere Junge ihr seid die jùngsten und hùbschesten von der ganzen Ladung da unten fùr euch kõnnen wir in Tortuga Hõchstpreise verlangen Und nachher mein Kleiner er zog mir grinsend die Hose ùber den Hintern faßte mir mit raschem Griff zwischen die Beine und strich gierig ùber meine Schätze nachher werdet ihr drei von uns noch mal richtig gut geweitet das lieben die Kunden in Tortuga besonders: gut eingerittene Jungs mit angenehm gedehnten Lõchern fùr ihre harten Schwänze
Ich spùrte wie ich bei diesen Aussichten schon wieder geil wurde
Ohne weiteren Widerstand ließ ich mich zusammen mit Camille nach unten in den Laderaum fùhren und mich in einer abgelegenen kleinen Kammer einriegeln
Camille fluchte leise als der Pirat gegangen war
Verdammt murmelte er Das ist wirklich das Letzte als Strichjunge in Tortuga verscherbelt werden das darf doch nicht wahr sein
Du hast nicht gern Sex mit Männern stimmt’s? fragte ich
Camille schùttelte den Kopf Nein stimmt nicht erwiderte er immer noch ärgerlich
Eigentlich mag ich es sehr gern aber die Piraten hier die sind verdammt grob weißt du ich hab es lieber ein bißchen zärtlich und ich hätte auch nichts dagegen wenn sie sich ein bißchen õfter waschen wùrden
Oder hast du noch nicht gemerkt daß diese Kerle stinken wie eine Kloake?
Natùrlich hatte ich es gemerkt
Der grõßte Teil der Piraten roch wirklich ziemlich streng Wenn ich da an frùher denke murmelte Camille gedankenvoll
Frùher? fragte ich interessiert Camille nickte
So lange bin ich auch noch nicht hier auf dem Schiff erklärte er erst seit ein paar Monaten
Vorher war ich auf einer franzõsischen Fregatte als Kajùtjunge vom Admiral
Mit dem hatte ich auch mein erstes Mal ein paar Wochen nach meinem sechzehnten Geburtstag Er hat wirklich gut ausgesehen weißt du groß und schlank und gut gebaut mit einem stattlichen Schwanz und prallen Eiern zwischen den Beinen
Das war mir schon aufgefallen wenn ich ihn beim Waschen bedient habe
Eines Abends hat er mir dann erõffnet daß er mit mir schlafen wollte Ich mußte mich ausziehen und mich zu ihm in die Koje legen Er war sehr geduldig und zärtlich hat mich erst so lange mit seinen Händen und Lippen verwõhnt bis ich auch bereit war und ist dann sehr vorsichtig und gefùhlvoll in mich eingdrungen als ich mich an seinen Schwanz in meinem Hintern gewõhnt hatte war es richtig schõn
Leider hat er ein ziemlich teures Leben gefùhrt und das Geld das ihm die franzõsische Marine gezahlt hat hat dafùr nicht gereicht Also hat er auch noch krumme Geschäfte mit den Piraten hier in der Gegend gemacht und das Letzte war schief gegangen Der Piratenhauptmann hat Schadensersatz gefordert und weil der Admiral kein Geld hatte hat er ihm statt dessen als Ausgleich ein paar Sklaven angeboten: den Schiffsjungen mich und sogar seinen Sohn der als jùngster Offizier mitgesegelt ist
Seinen Sohn? Ich konnte es nicht fassen Wenn ich da an meinen Vater dachte: der hätte mich niemals in die Sklaverei verkauft Camille nickte dùster
Den Schiffsjungen Jeannot hat der Käpt’n schon eine Woche später an einen Kameraden verkauft der im Orient einen kleinen Handel hatte Jeannot war richtig sùß und noch sehr jung und außerdem blond
Er wird auf dem Sklavenmarkt einen hohen Preis gebracht haben
Der Sohn vom Admiral war ein paar Wochen lang der private Lustknabe vom Käpt’n eine ziemliche Ernùchterung fùr den verwõhnten jungen Offizier kann ich mir denken Dann ist er auch weiterverkauft worden Und ich bin ùbrig geblieben als zartes junges Fickfleisch fùr die Mannschaft
Vielleicht wird es ja besser wenn wir in Tortuga ankommen versuchte ich ihn zu trõsten
Camille lachte bitter auf
Du bist ein ziemlicher Optimist weißt du das? erwiderte er nur
Was meinst du denn wer uns kaufen wird?
Ein netter freundlicher Kavalier der sich von dir franzõsische Romane vorlesen läßt?
Nein mein Lieber hõchstwahrscheinlich werden wir alle beide in irgendwelchen schmierigen Bordellen landen wo wir fùr die nächsten paar Jahre jede Nacht allen mõglichen stinkenden und notgeilen Piraten ihre ungewaschenen Schwänze verwõhnen mùssen
Ich antwortete nicht weil mir nichts passendes einfiel
Eine ganze Weile lang saßen wir schweigend nebeneinander
Dann rasselte es an der Tùr und ein paar Piraten unter ihnen Ontar drängten sich in die Kammer
Na ihr beiden Hùbschen? Ontar lachte dreckig und musterte uns anzùglich
Ihr habt doch wohl nicht etwa Appetit auf einen schõnen saftigen Piratenschwanz?
Die anderen Piraten lachten grõlend
Bloß keine hõfliche Bescheidenheit fuhr Ontar grinsend fort wir haben genug Männerfleisch fùr ein ganzes Dutzend sùße Bengels Und ihr braucht es euch nicht mal zu teilen denn einen von euch beiden werden wir gleich zum Käpt’n bringen der will heute Nacht nämlich auch ein bißchen Vergnùgen haben
Na was ist? Wer von euch will nach oben?
Wir schwiegen schließlich wußten wir aus Erfahrung daß sich die Piraten sowieso nicht um unsere Wùnsche scheren wùrden
Derjenige von uns beiden auf den der Kapitän Appetit hatte wùrde nach oben gebracht werden und mit dem anderen wùrde sich die Mannschaft vergnùgen
Ontar beugte sich ein Stùck vor und griff zu Er zerrte mich auf die Beine musterte mich noch einmal grùndlich und faßte mir dann zwischen die Schenkel
Oh ja meinte er zufrieden diese hùbschen Eier hier fùhlen sich schõn prall an das ist genau das Richtige fùr unseren Käpt’n
Los Tarcu bring ihn hoch und du da damit war Camille gemeint du kannst schon mal deine Hosen ausziehen und dich hinlegen
Ein paar von uns sind schon richtig heiß auf einen kleinen Fick
Der Pirat den Ontar mit Tarcu angeredet hatte packte mich riß mir meine Kleider herunter und fùhrte mich nackt an Deck und weiter in die Kapitänskajùte
Der Piratenkapitän saß an seinem Tisch vor den Resten eines ùppigen Abendessens und grinste erfreut als er mich sah
Na sieh mal an was wir da haben Ein leckeres Dessert nach diesem guten Essen
Er stand auf kam auf mich zu packte mich mit hartem Griff am Arm
Dein hùbscher kleiner Hintern ist doch inzwischen bestimmt gut geweitet worden oder? erkundigte er sich während seine Hand langsam und abschätzend ùber meine Hùfte strich und sich dann zwischen meine Beine schob
Ich schwieg denn ich hatte inzwischen herausbekommen daß er auf seine Fragen keine Antworten wollte sondern sich lieber auf die Ergebnisse seiner eigenen Kontrollen verließ
Ich spùrte seine schwere Hand zwischen meinen Beinen seine kräftigen Finger die sich jetzt ùber meine Eier und meinen Damm schoben und dann prùfend ein Stùck in meinen Hintern eindrangen Ich atmete scharf ein die Situation erregte mich mehr und mehr
Ohh jaa du bist gut geweitet mein Sùßer flùsterte der Piratenhauptmann jetzt dicht neben meinem Ohr
Hast wohl viel Spaß mit meinen Männern gehabt in den letzten Tagen was?
Ich hab gehõrt die haben dich schõn kräftig rangenommen du bist jetzt wirklich gut zugeritten und läßt dich willig ficken?
Ich antwortete nicht Schließlich wußte ich aus Erfahrung daß der Käpt’n es bevorzugte wenn man sich ein bißchen unnahbar gab und er das Gefùhl hatte sein Opfer zu erbeuten und zu ùberwältigen
Aha zischte er jetzt unùberhõrbar geil Immer noch der stolze Kapitänssohn aus gutem Haus der sich fùr einen Piratenschwanz zu vornehm ist? Du solltest endlich vernùnftig werden mein Hùbscher Morgen sind wir schon in Tortuga und da warten schon ein paar große harte Männerschwänze auf deinen sùßen runden Hintern
Also gewõhn dich lieber schon mal an den Gedanken: du bist jetzt Fickfleisch mein Junge zartes frisches Fickfleisch schõn geweitet und gut zugeritten
Er zog mich zum Tisch während er seine Hose aufknõpfte schob mit einer kräftigen Bewegung das leere Zinngeschirr beiseite und hob mich auf die schwere Eichentischplatte
Sein Piratenschwanz stand schon fast waagerecht fett und behaart mit einer vom Vorsaft tropfenden Spitze
Ich konnte es nicht verhindern daö ich bei diesem Anblick rattengeil wurde
Oh jaa flùsterte der Kapitän jetzt während er meine Beine anhob und sie sich ùber die Schultern legte jetzt kriegst du meinen Schwanz rein und während ich dich ficke werde ich an die vielen geilen Kerle denken die dir in Zukunft ihre riesigen Schwänze in deinen engen zarten Hintern schieben werden
ohh jaaaa
Ich spùrte wie er seinen Schwanz ansetzte ein paarmal genieöerisch die Spitze an meinem Loch rieb und dann langsam in mich eindrang
Ich war inzwischen so gut geweitet daß sein steinharter Pfahl fast wie von selbst in meinen Hintern glitt
Trotzdem wimmerte ich leise schließlich wußte ich daß das den Käpt’n nur noch weiter aufgeilen wùrde
Ich hob den Kopf etwas und sah zu wie dieses riesige behaarte Stùck Männerfleisch weiter und weiter in mir verschwand und fùhlte gleichzeitig wie es sich lang und prall in meinen Kõrper schob
Mein Pimmel fing jetzt ebenfalls an zu wachsen und ich tastete vorsichtig danach Aber der Käpt’n zog meine Hand wieder weg
Oh nein flùsterte er heiser während er anfing mich mit raschen harten Stõßen zu ficken das da soll mein Bos’n kriegen Der hat in den letzten Tagen gute Arbeit geleistet das verdient eine kleine Belohnung
Wir beide werden dich heute Abend so lange reiten bis wir beide eine Woche lang keinen Saft mehr in den Eiern haben
Wie zur Bestätigung stieß er noch ein bißchen kräftiger zu trieb seine riesige Stange heiser keuchend wieder und wieder tief in meinen Kõrper
Aaaahhhh stõhnte er aahhh das ist wirklich gut Bengel ohh jaaa Wie neulich als ich deinen sùen jungfräulichen Hintern zum ersten Mal gefickt habe oh jaa war das geil
Und ich kanns kaum erwarten daß ich zusehe wie dich der Bos’n fickt während ich mir von dir den Schwanz blasen lasse
Ich atmete jetzt ebenfalls schneller
Die Situation und diese Aussichten geilten mich mehr und mehr auf Aber es sollte anders kommen
Der Käpt’n nahm mich wirklich hart ran Drang immer wieder in mich ein manchmal mit langen kräftigen Schùben dann wieder mit kurzen schnellen Stõßen bis er endlich aufstõhnend seine Männersoße in meinen Kõrper strõmen ließ
Dann zog er seinen Schwanz wieder aus mir heraus und ging zur Tùr
He rief er nach draußen
Bos’n hast du Appetit auf einen sùßen Lustknaben?
Der Bos’n erschien kurz darauf in der Tùr er wirkte ziemlich aufgeregt
Die ‚Pretty Laura ist vorhin aufgetaucht erklärte er atemlos sie legen gerade an
Diese Hundesõhne rief der Käpt’n aber es klang eher erfreut als verärgert
Dann werden wir heute abend wohl eine kleine Orgie hier haben
Und fùr meine Kajùte werde ich ein bißchen Fickfleisch brauchen das Beste vom Besten wohlgemerkt
Also Bos’n: nimm den hùbschen Bengel hier mit nach unten und hol den leckeren Schiffsjungen von dem Engländer an Deck
Das wird gleich ein kleines Auswahlverfahren geben wer von den beiden unsere Schwänze hier verwõhnen darf
Aye Kapitän
Der Bos’n drehte sich um und rief einen Befehl nach unten
Dann packte er mich und fùhrte mich an Deck zu zwei Fässern die neben dem Mast standen
Zwei andere Piraten zerrten gerade Jake an Deck der ziemlich mitgenommen aussah
Jetzt sah ich auch daß ein zweites Schiff längsseits zu unserem lag und daß die Mannschaft von diesem Schiff sich bereits bei uns an Deck tummelte
Also erklärte der Bosn jetzt heute Abend ist noch mal eine große Orgie geplant
Wir haben ganz ùberraschend Besuch von einem anderen Kapitän bekommen das muß gefeiert werden
Die beiden Kapitäne feiern in ihrer Kajùte und fùr den Rest gibt es ein Besäufnis hier an Deck
Und damit die geschlechtlichen Freuden nicht zu kurz kommen beginnt die Feier mit einem Wettficken
Diese beiden sùßen Bengel hier werden auf die beiden Fässer gelegt und der Käpt’n sucht sich hier die zehn grõßten und längsten Schwänze aus
Die Besitzer werden in zwei Gruppen eingeteilt und jede bekommt einen von den beiden Lustknaben zugeteilt
Und dann wird um die Wette gefickt:Die Gruppe die als erste fertig ist mit Abspritzen kriegt eine Extraration Rum und der Lustknabe der gewonnen hat darf fùr den Rest des Abends die beiden Kapitäne verwõhnen
Der andere Bengel kùmmert sich dann mit den restlichen Strichern aus der Ladung um das Vergnùgen der beiden Mannschaften
Na was sagt ihr dazu?
Ein beifälliges Gejohle war die Antwort
Jake und ich wurden von mehreren kräftigen Armen gepackt und mit dem Bauch auf die Fässer gezerrt so daß wir uns gegenseitig ins Gesicht sehen konnten
Die Männer banden uns die Hände zusammen legten unsere Beine um die Tonnen so daß unsere Hinterteile gut zugänglich präsentiert waren und fixierten sie ebenfalls mit Stricken so daß wir uns schließlich nicht mehr bewegen konnten
So blieben wir eine Weile während die Matrosen in geiler Vorfreude ùber unsere Waren fùhlten und grobe Witze darùber rissen bis endlich der Käpt’n mit seinem Kollegen erschien
In einer Reihe aufstellen kommandierte er und die Piraten bemùhten sich ihm rasch zu gehorchen
Hosen runterlassen kam schon das nächste Kommando
Die Männer machten sich an ihren Knõpfen und Gùrteln zu schaffen und nach wenigen Augenblicken hingen ihre Hosen auf ihren Knien
Quartiermeister Schwänze begutachten und Männer einteilen befahl der Käpt’n
Der Quartiermeister trat vor und musterte die Schwänze seiner Matrosen grùndlich
Carper rief er schließlich Da hin
Er zeigte auf mich Der angeredete Pirat trat vor und stellte sich hinter mich
Wichs deinen Schwanz schon mal hart empfahl der Quartiermeister grinsend der Käpt’n gibt demnächst das Signal fùr den Startschuß
Dann wandte er sich wieder den anderen zu
Foster da rùber
Hull da hin
Ridge
Schon nach relativ kurzer Zeit waren die Mannschaften eingeteilt
Der Kapitän und sein Gast holten jetzt ebenfalls ihre Schwänze heraus und setzten sich um das Schauspiel in aller Ruhe zu genießen und sich schon mal fùr den Gewinner aufzugeilen
Ich sah wie der Bos’n seine Pistole hob und versuchte mich schon mal zu entspannen um das riesige schon vor Geilheit tropfende Glied von Carper mõglichst schmerzlos in mir aufnehmen zu kõnnen
Gleich darauf krachte auch schon der Schuß
Ich spùrte wie Carper mich zu fassen kriegte und seinen Harten mit einer einzigen Bewegung tief in meine Eingeweide schob Trotz meiner vielen Übung und obwohl ich inzwischen einigermaßen gut geweitet war keuchte ich kurz vor Schmerz
Ich warf einen Blick nach vorn und stellte fest daß es Jake anscheinend ähnlich ging
Auch er lag mit weit geõffneten Augen ùber dem Faß und schnappte nach Luft während ein riesiger behaarter Männerschwanz in seinem Hintern verschwand Aber nur einen Moment dann schloß er die Augen und seufzte genieerisch
Ahhh stõhnte er ahhh tut das gut
Mir ging es ähnlich Nachdem ich mich an diese Menge von Männerfleisch in meinem Hintern gewõhnt hatte fing ich an die Situation zu genießen
Die kräftigen Stõße mit denen der Pirat immer wieder tief in mich eindrang und mein Lustzentrum reizte der Anblick von Jake der mir gegenùber lag und gerade von einem unglaublich verkommenen und maßlos geil aussehenden Kerl gefickt wurde die rauhen Stimmen der ùbrigen Piraten die ihre jeweiligen Favoriten anfeuerten
Ich hõrte Carper hinter mir aufstõhnen während er sein Tempo steigerte
Ohhhjaaaa keuchte er uhhh ist das geil mir kommt’s gleich Bengel oh jaa komm her ich spritz dir gleich meinen Männersaft in deinen sùßen Arsch oh jaa
Im gleichen Moment zuckte er auch schon und ich spùrte wie er kräftig in mir abspritzte und gleich darauf seinen Schwanz mit einer raschen Bewegung aus mir herauszog
Jetzt bist du dran meinte er zu seinem Kollegen ich hab dir den Kleinen schon gut vorgefickt und geschmiert
Dann wird das hier ja richtig ein Vergnùgen stellte der Pirat zufrieden fest während er sich hinter mir aufstellte und seinen Harten ansetzte
Das Wettficken war jetzt im vollen Gang und die beiden Mannschaften hielten sich wirklich ran
Jake wimmerte inzwischen vor Lust wand sich unter seinen Fesseln und schien kurz vor dem Hõhepunkt zu stehen während die Kerle ihm ihre riesigen Kolben immer wieder mit raschen harten Stõßen in seine Eingeweide trieben Mir ging es kaum anders
Bei mir war inzwischen der vorletzte aus der Mannschaft an der Reihe und ich spùrte wie sein langes und eisenhartes Glied wieder und wieder tief in mich glitt mit gleichmäßigen kräftigen Bewegungen bis er sich keuchend aufbäumte und seinen Männersaft in mir verteilte
So rief sein Kumpane jetzt zieh ihn raus und mach Platz fùr meinen erstens liegen wir in Fùhrung und zweitens bin ich schon ganz scharf auf den Bengel hier
Der Pirat gehorchte und ich spùrte wie seine Stange aus mir herausglitt ein geiles Gefùhl Aber gleich darauf durchbrach schon der nächste Piratenschwanz meine Pforte und schob sich ungeduldig in meinen Kõrper
Auf Jakes Seite wurden die Männer schon nervõs
Spritz ab feuerten sie ihren Kumpanen an los spritz ihm endlich deinen Saft rein verdammt
Im selben Moment spùrte ich wie ‚mein Mann sich aufbäumte und sich aufstõhnend in mir entlud
Wir hatten gewonnen wir hatten tatsächlich gewonnen
Der Pirat zog sein noch immer tropfendes Glied aus meinem Hintern und präsentierte sich stolz und triumphierend den beiden Kapitänen deren Schwänze inzwischen senkrecht nach oben standen
Also gut rief der Kapitän Die Mannschaft von Carper hat gewonnen
Eine Extraration Rum fùr die fùnf und schafft mir den hùbschen Hurenjungen da in meine Kabine Das wird noch ein geiler Abend werden meinte er grinsend zu seinem Kollegen
Ich fùhlte mich von vier Fäusten gepackt von meinen Stricken befreit und dann in die Kapitänskajùte geschleppt
Der Kapitän und sein Kumpane waren schon da saßen am Tisch und waren gerade dabei ein paar Flaschen mit teurem Rotwein zu leeren
Ich musterte den fremden Piratenhauptmann verstohlen
Naja wenigstens sah er ganz passabel aus dachte ich
Hochgewachsen und kein Gramm Fett zuviel sein sehniger Kõrper war nur mit einer knapp sitzenden Hose abgetragenen Stiefeln und einem ehemals eleganten Seidenhemd bekleidet unter dem sich ein paar stattliche Muskeln abzeichneten
Er war vielleicht Anfang dreißig mit strähnigen rõtlichbraunen Haaren und einem männlichmarkanten Gesicht
Als er mich sah lachte er zufrieden auf
Na sieh an rief er seinem Kumpanen zu
Das ist ja mal ein sùßer Bengel Ich sehe du weißt was deine Gäste gern haben
Er zog mich auf seine Knie und seine Hand schob sich langsam zwischen meine Beine
Ich seufzte leise auf als er leicht ùber meinen weichen Schwanz strich ihn fùr ein paar Momente zärtlich durch seine Finger gleiten ließ und dann langsam meine Vorhaut hin und her schob
Schmiegte mich an ihn während meine Hände vorsichtig sein abgetragenes Seidenhemd õffneten und leicht ùber seine Brust und seine Schultern glitten Jetzt war er es der ùberrascht die Luft einzog während er mich vorsichtig von seinen Knien schob
Du bist ja wirklich ein verdammt geiler Junge hõrte ich seine leise Stimme dicht neben meinem Ohr
Sowas ist selten bei Piratenbeute bei den meisten muß man erst ein bißchen deutlicher werden bis sie sich ficken lassen
Er zog mich quer durch die Kajùte auf das breite Bett und õffnete langsam seine Hose
Zog sie sich ebenso langsam auf die Knie herunter schob meine Schenkel auseinander kniete sich dazwischen Sein Schwanz stand lang und hart von seinem Bauch ab und er ließ ihn genießerisch durch seine Hand gleiten
Du willst es doch nicht wahr? fragte er heiser vor Erregung während er sich langsam neben mich legte
Sag mir ob du es willst
Ja flùsterte ich während ich sein warmes festes Männerfleisch auf meinen Schenkeln spùrte
ja ja
Dann sag mir daß ich es tun soll los sag es schon
Seine kräftigen Hände strichen ùber meine Brust zärtlich und gleichzeitig verlangend
Bitte fick mich schieb mir deinen Harten rein stõhnte ich leise
Er nickte
Drehte mich auf den Bauch
Ich spùrte wie er sich auf mich sinken ließ spùrte seinen heißen Atem in meinem Nacken die warme und feuchte Spitze von seinem Schwanz die sich langsam zwischen meinen Beinen rieb sich tastend vorwärtsschob bis sie fand was sie gesucht hatte und dann langsam den letzten Widerstand durchbrach in mich eindrang sehr langsam und beinahe zärtlich
Ich fùhlte das Männerfleisch in mir das sich Stùck fùr Stùck in mich schob an meinen Eingeweiden entlangglitt weiter und weiter
Ich keuchte vor Erregung und hõrte den fremden Kapitän auf mir ebenfalls leise stõhnen
Er bewegte sich jetzt in mir langsam und behutsam jede Sekunde auskostend
Sein großer Schwanz schien mich võllig auszufùllen stieß immer wieder sacht gegen diese eine so unglaublich erregbare Stelle tief in mir bis ich vor Geilheit unter ihm wimmerte und nach Luft rang
Irgendwann wurde er etwas schneller zog mich auf die Knie drang hinter mir kniend mit leichten raschen Stõßen in mich ein während seine Hand meine junge Männlichkeit streichelte und zärtlich erforschte Dann ließ er sich wieder zurùcksinken glitt wieder langsam und tief in meinen Kõrper stõhnte genußvoll bis ich fùhlte wie er sich kurz aufbäumte und seine heiße Männersoße tief in mich spritzte
Er zog sich aus mir zurùck noch immer leise keuchend und wandte sich an den Piratenhauptmann
Der Junge hier ist wirklich ein geiler Bengel meinte er bewundernd Mit dem kõnnte ich noch so einiges vorhaben
Wie wäre das: ich nehme ihn fùr heute abend mit auf mein Schiff und du kriegst fùr jede volle Stunde die der Junge in meiner Kajùte verbringt ein Goldstùck
Der Piratenhauptmann biß sofort an
Die Aussicht auf Gold ließ ihn alles andere vergessen was er noch mit mir geplant hatte und außerdem war ich ja nicht der einzige Junge auf diesem Schiff mit dem er sich vergnùgen konnte
Also nickte er nur kurz und hielt seinem Gast die Tùr nach draußen auf

Der fremde Kapitän nahm mich beim Arm zog mich ùber das Deck und auf sein Schiff
Er fùhrte mich in seine Kajùte und riegelte dann die Tùr hinter mir zu
Du bist wirklich ein geiler Junge stellte er bewundernd fest
Du bist so willig so gut zu ficken wie ist es magst du es auch ein bißchen härter? Oder gefesselt und ùberwältigt?
Ich dachte an mein erstes Mal und nickte Ja auch das
Dann komm schon flùsterte der Kapitän heiser und erregt Sei heute Abend meine hùbsche junge Beute
Du kannst ruhig winseln und um Gnade flehen dich wird keiner hõren: meine Männer sind alle drùben auf der Orgie
Er griff nach mir zog mich zu seiner Koje hatte plõtzlich ein paar Stricke in der Hand und band mich mit beiden Handgelenken an den Verzierungen vom Kopfende fest
Ich wand mich unter seinen Händen die Situation erregte mich mehr und mehr
In meiner jetzt ziemlich wehrlosen Position sah ich zu wie er sich hastig die Kleider vom Leib riß und dann zurùck zur Koje kam
Meine hùbsche junge Beute wiederholte er leise während seine Hände abschätzend meinen nackten Kõrper und mein Gesicht befùhlten ein hùbscher Schiffsjunge oder nein noch besser ein Kajùtjunge
Unberùhrt noch unschuldig noch unerfahren es war deine erste Fahrt weißt du?
Du weißt noch nichts von den Dingen die ich mit dir vorhabe weißt noch nichts ùber die Lust und das Verlangen eines Mannes
Seine Hand schob sich zwischen meine Schenkel seine Finger strichen ùber meine Haut drangen langsam ein Stùck in mich ein
Du weißt nicht ob dir das gefällt nicht wahr? flùsterte er
Es ist noch ein wenig unangenehn aber das ist immer so am Anfang es wird dir schon gefallen wenn du es erst ein paar mal getan hast
Langsam begriff ich was er von mir erwartete Ich zerrte an meinen Fesseln wimmerte leise und merkte wie ihn das erregte Sein Knie schob sich zwischen meine Beine drùckte sie auseinander er legte sich auf mich Ich entspannte meinen Kõrper machte mich bereit seinen harten Schwanz willig in mir aufzunehmen Gleichzeitig wand ich mich unter ihm jammerte hõrte ihn erregt keuchen
Es wird dir schon gefallen mein hùbscher Kajùtjunge hõrte ich seine Stimme heiser neben meinem Ohr während er meine Hùften leicht anhob
Halt still ja so
Im selben Moment drang er in mich ein rasch und ungeduldig schob seinen Harten mit einer einzigen groben Bewegung tief in mich
Ich unterdrùckte nur mùhsam ein erregtes Stõhnen bewegte mich statt dessen unter ihm zerrte wieder an den Stricken die mich festhielten und genoö gleichzeitig die harten kräftigen schnellen Stõße mit denen er mich jetzt fickte
Jaaa flùsterte er gierig oh jaaaa das ist gut so sei meine Beute meine hùbsche jungfräuliche Beute Ohhh jaaaa jaaaa gleicht kommt es mir
Ich stõhnte auf erregt gierig während er jetzt zum zweiten Mal sein Piratensperma in meinen Hintern spritzte und anschließend erleichtert aufstõhnend auf mir zusammenbrach
Verdammt flùsterte er Verdammt bist du gut Junge
Aber das war noch längst nicht alles was ich heute mit dir vorhatte
Wie ist es hast du schon mal einen Harten gekriegt?
Natùrlich ich bin schließlich schon sechzehn erwiderte ich leicht gekränkt
Dann bist du ja genau richtig dafùr stellte der Piratenkapitän zufrieden fest
Mein Kajùtjunge Remy heißt er ist vor ein paar Tagen sechzehn geworden
Das heißt er ist endlich so weit daß man ihn zureiten kann
Er wartet schon auf uns in der Kammer nebenan
Du sollst seine Unschuld haben ihn ein bißchen einreiten und anschließend werde ich ihn mir vornehmen
Ich nickte während er die Stricke um meine Handgelenke aufknotete
Der Gedanke mit einem võllig unerfahrenen Jungen zu schlafen ihn langsam mit der Männerliebe vertraut zu machen erregte mich
Meine Hand tastete nach meiner Männlichkeit schloß sich um das warme weiche Fleisch rieb es leicht bis es sich versteifte Dann õffnete ich die Tùr zur Kammer und trat ein

Wider Erwarten war die Nebenkammer nicht ganz dunkel sondern eine kleine Tranlampe verbreitete ein angenehmes Dämmerlicht
Remy war wach und lag auf seiner Koje er trug nicht mehr als ein dùnnes Hemd das ihm gerade mal bis halb ùber die Schenkel reichte
Ein hùbscher Junge dunkelblond mit einem sùßen Gesicht und einem schlanken Kõrper
Als der Kapitän und ich in die Kammer kamen hob er den Kopf und sah uns erwartungsvoll an
Ich legte mich zu Remy in die Koje
Drehte ihn auf den Rùcken und schob langsam sein Hemd hoch Meine Hände berùhrten die seidenweiche Haut schoben sich forschend ùber die schlanken Beine strichen langsam ùber das weiche Glied und die kleinen runden Eier Ich bog langsam seine Schenkel auseinander kniete mich dazwischen
Du weißt was dich erwartet? erkundigte sich der Kapitän
Remy sah ihn unsicher an
Nicht genau Capitaine
Ich werde dich heute nacht zu meinem Lustknaben machen erklärte der Kapitän
Erst wird der Junge hier und anschließend werde ich dich ficken
Deine Aufgabe als Lustknabe ist es still zu halten und es zu genießen wenn ich in dich eindringe und dich ficken will Verstanden?
Der Kajùtbursche nickte
Es wird dir schon gefallen fuhr der Kapitän fort wenn du dich erst daran gewõhnt hast wirst du lernen es auch zu genießen
Ich õffnete langsam das Hemd streifte es ùber die schlanken Schultern
Meine Lippen berùhrten vorsichtig die zarte Haut während ich mich langsam auf ihn sinken ließ erforschte den Hals das Kinn den weichen Mund
Remy machte eine ùberraschte Bewegung und ich streichelte zärtlich und beruhigend seinen Rùcken
Setzte vorsichtig meinen harten Schwanz an und drang dann langsam in ihn ein
Remy keuchte und ich hielt einen Moment an
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen daß der Kapitän uns beobachtete
Ich begann mein hartes Glied vorsichtig herauszuziehen und glitt dann erneut in diese warme feuchte Enge erst langsam und abwägend dann als Remy unter mir schneller atmete genußvoll die Augen schloß und leise stõhnte fickte ich ihn immer rascher und tiefer Ich ritt ihn zu
Sein bisher unberùhrter Hintern war noch ganz eng umschloß meinen Schwanz wie eine zweite Haut massierte ihn während ich immer wieder lustvoll in ihn eindrang
Meine Geilheit stieg steigerte sich viel zu rasch zu einem gewaltigen Hõhepunkt an dem ich mein junges Sperma tief in den Jungen hineinschoß
Ich zog mich langsam aus ihm zurùck während Remy erschõpft keuchend liegen blieb
Sah zu wie der Kapitän näher kam seinen harten Schwanz langsam wichste und seinen Kajùtburschen dabei lùstern musterte
Komm schon flùsterte er schließlich und seine Stimme war heiser vor Geilheit komm in meine Kajùte da will ich dich nehmen
Er zog Remy hoch durch die Tùr in seine Kajùte zu seinem Schreibtisch
Zog ihn an sich Seine Hände erforschten den schlanken Kõrper hoben ihn schließlich auf den Tisch schoben die Beine auseinander
Seine Zunge strich langsam ùber Remys Lippen sein Mund erforschte den schlanken Kõrper Brust Leib schlieölich den Schwanz und die zart gerundeten Eier lutschten sie ausgiebig
Ein geiler Anblick: der nackte Kapitän der den ebenso nackten Jùngling auf seinem Tisch liebkoste mit den Lippen und der Zunge erforschte streichelte und der schließlich aufstand die schlanken Beine anhob ùber seine Schultern legte Sein Schwanz stand hart und groß von seinem Bauch ab ein paar Tropfen Vorsaft perlten von der Spitze
Dein erster Männerschwanz mein Hùbscher flùsterte der Kapitän während er ihn mit einer Hand ansetzte Entspann dich jetzt dann wird es auch nicht ganz so unangenehm
Ich sah zu wie er das harte Stùck Männerfleisch langsam in den sanft gerundeten Hintern des Kajùtjungen schob Hõrte Remy aufstõhnen ein Laut zwischen Schmerz und Lust während der Kapitän seinen Schwanz Stùck fùr Stùck in ihn drängte ihn langsam ein Stùck herauszog und dann noch tiefer hineinstieö
Sah zu wie er ihn fickte mit raschen kräftigen Hùftbewegungen hõrte Remy leise keuchen und schließlich lustvoll aufstõhnen
Von diesem geilen Anblick träumte ich noch als ich mich längst wieder auf unser Schiff hinùbergeschlichen hatte und im Laderaum dicht an Camille geschmiegt darauf wartete am nächsten Morgen in Tortuga auf den Sklavenmarkt gebracht zu werden

Ein grober Fußtritt weckte uns beide am nächsten Morgen
He Aufwachen ihr kleinen Hurenjungen
Tortuga ist schon in Sicht und ihr sollt vorher noch mal schõn brav die Beine fùr uns breitmachen
Ich blinzelte verschlafen und sah wie Camille sich neben mir die Augen rieb
Im selben Moment spùrte ich eine breite kräftige Hand die sich schwer auf meinen Bauch sinken ließ tiefer glitt sich lùstern um die Schätze in meiner Hose schloß
Eine zweite Hand legte sich ùber meinen Mund ich fùhlte den heißen Atem eines Piraten neben meinem Ohr
Der Käpt’n von der ‚Pretty Laura hat erzählt daß du’s auch gern mal’n bißchen härter magst gefesselt und so und die Nummer mit dem unberùhrten Kajùtjungen so’n bißchen jammern und winseln und das alles das hast du wohl auch ganz gut drauf Stimmt das?
Ich nickte; die Hand auf meinem Mund erstickte jeden Ton
Seine Hand schob sich in meine Hose befùhlte mich gierig während ich langsam unter seinen Händen vor Geilheit zu zittern begann
Er riß mir die Kleider herunter zerrte mich auf die Fùße ùber den Gang in eine abgelegene Ecke in der etwas Stroh und eine fleckige zerrissene Decke lagen
Mit einem raschen Griff hatte er meine Hände zusammengebunden und fesselte sie jetzt an einen Balken
Dann ließ er sich neben mich sinken betrachtete mich lùstern
Ein sùßer Schiffsjunge das liebe ich besonders
Ich hab es gern wenn ihr ein bißchen jammert und euch sträubt das macht mich gleich noch ein bißchen geiler Na komm mein Hùbscher was ist denn laß mich dran dein Hintern ist fällig
Seine Hände strichen grob und gierig ùber meine Schenkel schoben sie auseinander er kniete sich dazwischen wichste seinen gewaltigen Schwanz
Los mach die Beine fùr mich breit zischte er
Ich will ein bißchen Spaß mit dir haben dich ein bißchen zureiten mich ein bißchen mit dir vergnùgen
Er ließ sich auf mich fallen seine harten sprõden Lippen glitten ùber mein Gesicht suchten meinen Mund
Ich konnte mir nur mit Mùhe ein Grinsen verbeißen: zureiten sah ich tatsächlich immer noch so unschuldig und unerfahren aus?
Da mußte ich wohl noch ein bißchen an mir arbeiten oder vielleicht besser doch nicht die Aufmerksamkeit von anderen Piraten war mir auf diese Weise zumindest sicher
Ich spùrte die Zunge des Piraten die sich lùstern zwischen meine Lippen drängte die fast groben gierigen Kùsse während seine rauhen Hände meine Hùften etwas anhoben und er seinen harten Schwanz ansetzte konnte vor Geilheit kaum noch atmen
Zerrte gleichzeitig an meinen Fesseln als er in mich eindrang seinen harten Luststab langsam und tief in meinen Kõrper schob und mich schließlich mit raschen kräftigen schonungslosen Stõöen fickte
Ich wimmerte laut auf während mich seine Gier mehr und mehr erregte
Bäumte mich unter seinem Kõrper auf als versuchte ich ihm zu entkommen reizte seine Geilheit und genoß gleichzeitig seinen langen dicken Schwanz in mir der immer wieder tief in meinen Hintern stieß mich noch einmal schõn weitete bis der Pirat heiser aufschrie und mir seine heiße Männersoße in meinen Kõrper spritzte
Im gleichen Moment kam es mir ebenfalls und ich wand mich zuckend in einem enormen Orgasmus unter seinem fetten behaarten Bauch
Er wälzte sich von mir band mich los zerrte mich auf die Beine
Pack deine Kleider zusammen befahl er kurz Wir sind gleich angekommen und dann gehst du an Land auf den Sklavenmarkt
Ich gehorchte
Wankte mit immer noch zitternden Knien zurùck zu meinem Schlafplatz
Einer der Piraten kniete im Stroh hatte Camille auf seinen Schoß gezogen und ihm ganz offensichtlich seinen Harten in den Hintern geschoben denn er zuckte und keuchte heftig als wùrde er kurz vor dem Hõhepunkt stehen Vor den beiden stand ein zweiter Pirat mit heruntergelassener Hose und ließ sich von Camille den Schwanz blasen
Ein geiler Anblick wenn ich nicht so erschõpft gewesen wäre hätte ich mir bestimmt in sicherer Entfernung einen runtergeholt
So ging ich nur hin raffte meine Kleider zusammen rollte sie ein band sie in mein Halstuch und wartete darauf daß die beiden Männer fertig werden wùrden
Endlich ließen die zwei von Camille ab zogen sich aus ihm zurùck der eine gab ihm einen groben Stoß daß er ins Stroh kippte
So du kleiner Stricher meinte er Such dein Zeug zusammen wir holen euch beiden gleich ab und bringen euch mit den anderen Lustknaben an Land
Camille richtete sich auf starrte den Mann erschrocken an
Aber stieß er entsetzt hervor aber mich auch?
Ich ich gehõre doch hier aufs Schiff als Junge fùr alles oder nicht?
Der andere Pirat lachte spõttisch auf
Wußte gar nicht daß es dir hier so gut gefällt
Aber du hast Pech Kleiner Wir langweilen uns langsam mit dir und wenn ein Junge länger bei uns bleiben will mu er schon ein bißchen williger sein als du
Du bist schließlich nicht der einzige hùbsche Bengel der zur See fährt einen neuen Lustknaben finden wir auf jedem gekaperten Schiff Und außerdem kriegen wir fùr dich einen hõheren Preis auf dem Sklavenmarkt solange du noch jung und hùbsch bist
Noch ein paar Monate auf unserem Schiff und wir kõnnen fùr dich nur noch die Hälfte verlangen: Lustknaben altern hier viel zu schnell man muß sie an den Mann bringen sobald sie zugeritten sind und nicht erst lange abwarten
Camilles Gesicht war immer blasser geworden
Langsam schien er zu begreifen daß die Piraten es ernst mit dem Verkauf meinten
Mit langsamen Bewegungen suchte er seine Kleidung zusammen rollte sie in ein Bùndel und folgte mir schließlich an Deck
Als wir mit den anderen Sklaven an Land gerudert und anschließend zu den Baracken vom Sklavenmarkt gebracht wurden und er einsehen mußte daß es wirklich kein Zurùck mehr fùr ihn gab brach er in Tränen aus

Der Vormittag den wir auf dem Sklavenmarkt verbrachten war langweilig und heiß
Wir standen in einer Reihe in der langgezogenen Holzhùtte in der die zukùnftigen Lustknaben von den Piraten zum Verkauf angeboten wurden
Die Sonne brannte auf das Blechdach und man hatte das Gefùhl in dieser Hùtte lebendig gebraten zu werden Der Schweiß lief mir in Strõmen ùber das Gesicht und meinen nackten noch immer spermaverklebten Kõrper
Ich sah mich verstohlen um
Meine Gefährten und ich waren nicht die einzigen Sklaven die hier verkauft werden sollten
Rings um uns her standen ähnliche Gruppen teilweise auch Händler die nicht mehr als hõchstens zwei oder drei Sklaven anzubieten hatten
Die Jungen und Männer die zum Verkauf standen waren ebenfalls nackt genau wie wir
Unsere Kleiderbùndel hatten wir hinter uns liegen Schon bald kamen die ersten Käufer und begannen die Waren zu begutachten
Camille der neben mir stand schluchzte noch immer
Er war nicht der einzige ich konnte noch mehr Sklaven entdecken die ihre Situation zum heulen fanden
Doch ich fand keine Zeit mehr weiter darauf zu achten denn ein Kunde kam zu unserer Gruppe und musterte uns prùfend
Den Kleidern nach war er ein Piratenkapitän aber ganz offensichtlich einer von der verwahrlosten heruntergekommenen Sorte keiner der aussah als wùrde er uns ein angenehmes Leben bieten kõnnen
Ein ziemlich kräftiger Kerl in dessen schmuddliger Hose sich ein großes Schwanzpaket abzeichnete
Er sah erst Camille abschätzend an dann mich betastete mich prùfend meine Haut mein Gesicht und schließlich die Schätze zwischen meinen Beinen
Ich drehte den Kopf weg der Kerl stank wirklich bestialisch
Na Kleiner warum denn so zimperlich? fragte der Kunde hõhnisch lachend während sich seine fetten Finger zwischen meine Beine drängten und prùfend ein Stùck in meinen Hintern eindrangen
Ich antwortete nicht
Der Mann ließ von mir ab und untersuchte statt dessen den jungen Matrosen der neben mir stand befùhlte ihn ebenso ausgiebig wie mich und brach erneut in Hohngelächter aus als der Matrose sein Gesicht angewidert verzog
Dann wandte er sich an den Piraten der den Verkauf organisierte
Ich such’n bißchen Frischfleisch zum ficken erklärte er irgendeinen hùbschen gut zugerittenen Lustknaben was womit ich mir meine Nächte verkùrzen kann
So’n sùßen geilen Bengel der schõn stillhält wenn er meinen Harten drinhat
Ich bin geil Mann und ich muß mein großes Ding unbedingt mal wieder irgendwo reinstecken und kräftig absaften
Er sah sich weiter um entdeckte Jake
Ich beobachtete wie er meinen Freund grùndlich befùhlte besonders zwischen den Beinen und wie Jakes Pimmel sofort darauf reagierte und sich steil aufrichtete
Pech gehabt Jake damit war sein Schicksal endgùltig entschieden
Der Pirat bezahlte den geforderten Preis ohne zu murren
Jake wurde angewiesen seine Kleider anzuziehen und dann von seinem neuen Besitzer aus der Hùtte und wahrscheinlich gleich in die nächste abgelegene Ecke gezerrt Das war das letzte was ich von ihm sah

Dann kam lange Zeit keiner
Der Pirat der mit unserem Verkauf beauftragt war wurde ungeduldig
Los forderte er Camille und mich auf spielt mal `n bißchen an euch rum und macht die reichen Kerle hier geil auf euch
Ihr seid hier die Hùbschesten und damit auch die teuersten Artikel euch will ich heute unbedingt noch loswerden
Camille reagierte nicht wischte sich nur kurz ùber die Wange Ich griff gehorsam nach meinem Schwanz und ließ ihn lustlos durch meine Finger gleiten
Die Kunden die ich sah gefielen mir eigentlich alle nicht besonders
Einige Zeit später kam dann tatsächlich wieder jemand auf uns zu ein großer muskulõser Mann
Übertrieben elegant gekleidet auf den ersten Blick als Zuhälter zu erkennen
Er hatte schon drei gutaussehende Jungen bei sich etwa im selben Alter wie Camille und ich die von zwei breitschultrigen Gestalten bewacht wurden
Der Zuhälter musterte die ausgestellten Waren lange dann zeigte er auf uns beide
Wieviel kosten die zwei?
Der Pirat nannte einen Preis in einer mir unbekannten Währung
Der Zuhälter ùberlegte eine Weile
Dann trat er auf uns zu
Die mir inzwischen schon bekannte Prozedur des Abtastens begann von neuem ich fùhlte seine Finger die meinen Schwanz kurz umschlossen meine Eier befùhlten kurz ùber meinen Hintern strichen und sich dann ein Stùck hineindrängten Camille ging es anschlieöend genauso
Gut entschied der Zuhälter schließlich die beiden sind jung hùbsch und schõn geweitet also das Geeignete fùr mein Haus Mein Bordell liegt direkt am Hafen die Kerle die zu mir kommen kõnnen meist vor Geilheit kaum noch laufen und ficken meine Bengels gern mal etwas härter
Mit diesen Worten zog er einen abgegriffenen Geldbeutel aus der Tasche und zählte ein paar Mùnzen ab
Einer von seinen Begleitern kam auf uns zu und zerrte uns aus der Reihe
Los anziehen herrschte er uns an
Wir griffen nach unseren Kleiderbùndeln und streiften uns unsere schmuddligen und eingerissenen Sachen ùber Dann wurden wir aneinandergefesselt und weggefùhrt
Wir verließen die Hùtte gingen zwischen den Verkaufsbuden hindurch und ùber den großen Platz wo gerade eine Sklavenauktion durchgefùhrt wurde
Unser neuer Besitzer blieb kurz stehen und musterte die ausgestellten Sklaven prùfend
Ein hùbscher rothaariger Junge schien ihm zu gefallen denn er gab seinen Männern den Befehl zu warten und mischte sich unter die Bieter
Der Hammer fiel und der gerade versteigerte Sklave wurde auf dem Podium seinem neuen Besitzer ùbergeben Dann verlas der Auktionator das nächste Angebot:
Name: Andrew männlich etwa vierzig Jahre alt gebildet kann lesen und schreiben Also wer macht mir ein Angebot?
Ich hielt den Atem an als ich meinen Vater dort auf dem Podium entdeckte
Er schien mich nicht zu sehen und eigentlich war ich darùber sogar erleichtert
Wenn er wùßte daß mich ein Zuhälter gekauft hatte
Die Angebote kamen erst zõgernd dann immer schneller und schließlich fiel wieder der Hammer
Ein älterer ordentlich gekleideter und anständig aussehender Herr betrat das Podium und nahm meinen Vater in Empfang Ich fùhlte mich seltsam erleichtert obwohl ich wußte daß das hier ein Abschied fùr immer war aber ich hatte zumindest das Gefùhl daß mein Vater es gut getroffen hatte
Die beiden verließen das Podium und verschwanden in der Menge Ich habe meinen Vater nie wiedergesehen

Als nächstes wurde der rothaarige Junge auf das Podium gebracht und der Auktionator pries seine Vorzùge an ‚Ein hùbscher Knabe Name: Richard fùnfzehn Jahre alt unberùhrt gut erzogen gebildet
die Angebote prasselten aber schließlich fiel doch der Hammer
Ich reckte meinen Hals um zu sehen ob mein neuer Besitzer ihn gekauft hatte doch statt dessen betrat eine rundliche elegant gekleidete und gutmùtig wirkende Frau das Podium holte den Jungen ab und fùhrte ihn zu einer Kutsche in der ein grauhaariger Herr auf sie wartete
Unser neuer Besitzer kam zurùck fluchend daß ihm das Geschäft durch die Lappen gegangen war und trieb uns vom Verkaufsgelände durch die Straßen bis wir zu einem großen verwahrlost aussehenden Haus am Hafen kamen unserem Bordell
Wir wurden durch die Hintertùr und einen dùsteren schäbigen Gang gefùhrt eine Treppe hinauf
Unser neuer Besitzer musterte uns noch einmal der Reihe nach während seine Begleiter uns die Fesseln abnahmen
Also ihr Hùbschen meinte er schlieölich Von jetzt an seid ihr Fickfleisch fùr meine Kunden Leckeres frisches Fickfleisch
Jeder von euch bekommt eine Kammer fùr sich wo er wohnen und seine Kunden bedienen wird
Ich werde euch gleich noch mal einzeln unter die Lupe nehmen und diejenigen die noch zu unerfahren fùr mein Haus sind oder die keinen dranlassen und vielleicht ein bißchen meutern wollen werden anschließend von meinen beiden Knechten hier zugeritten habt ihr das verstanden?
Fliehen ist hier ùbrigens zwecklos auch wenn ihr es bis nach draußen schafft
Ich habe bisher jeden entlaufenen Sklaven wiederbekommen Und wenn ihr immer schõn freundlich und willig seid werdet ihr auch gar keinen Grund dazu haben
Ich spùrte wie Camille nach meiner Hand griff und erwiderte seinen verstohlenen Händedruck
Unser neuer Besitzer grinste breit und hämisch als er es bemerkte
Aha was haben wir denn hier? Ein Liebespaar? Wie niedlich
Der Spott in seiner Stimme war kaum zu ùberhõren
Aber ihr werdet staunen: es macht mir nicht das Geringste aus wenn ihr euch untereinander gut versteht und was miteinander anfangt Solange ihr nicht vergeßt daß ihr Lustknaben seid und meine Kunden und mich jederzeit an euch dranlaßt ist es mir gleichgùltig
Er lachte noch einmal laut auf und drehte sich dann zu seinen Knechten um
Sorgt dafùr daß die Bengels sich waschen und bringt sie anschließend in ihre Kammern
Ich werde sie dann nachher ein bißchen genauer begutachten
Wir wurden eine Treppe hinuntergefùhrt in ein ùberraschend geräumiges Gewõlbe das mit Bretterwänden in kleine Kabinen unterteilt war
In jeder Kabine standen ein Holzzuber ein Badeofen ein Hocker und ein Gestell ùber dem je zwei Handtùcher hingen Ganz hinten im Raum saßen ein paar Jungen auf einer Bank
Das hier sind die Naßzellen erklärte einer der Knechte
Nach jedem Kunden kommt ihr hier herunter und wascht euch grùndlich bevor ihr zurùck in die Schankstube geht Jeder von uns bekommt seine eigene Badekabine merkt euch gut welche es ist
Die Badejungen sorgen dafùr daß ihr warmes Wasser trockene Handtùcher und genùgend Seife zur Verfùgung habt und geben euch nach dem Baden frische Kleider
Wenn ihr sonst irgendeinen Wunsch an sie habt oder euch mal mit einem von ihnen vergnùgen wollt tut euch keinen Zwang an: die Bengels hier sind ausschließlich zu eurer Bedienung da und außerdem gut ausgebildet; ihr kõnnt sicher so einiges von ihnen lernen
Er klatschte in die Hände und einer der Jungen hob den Kopf
Es sind fùnf Neue informierte er ihn kurz Ist alles bereit? Der Junge nickte
Ja Herr das Wasser ist gewärmt und wir lassen es gleich ein
Er stand auf seine Kameraden ebenfalls und sie machten sich an den Badeõfen zu schaffen
Heißes angenehm duftendes Wasser lief plätschernd in die Zuber
Zieht euch jetzt aus und wascht euch grùndlich befahl uns der Hausknecht Wenn ihr fertig seid werdet ihr in eure Kammern eingeteilt Dort werdet ihr kurz von eurem neuen Gebieter begutachtet
Anschließend empfehle ich euch noch etwas zu schlafen: vor morgen frùh werdet ihr nämlich keine Gelegenheit mehr dazu haben
Und noch etwas: das Zeug das ihr jetzt anhabt werdet ihr während der Arbeitszeiten natùrlich in euren Kommoden lassen
Fùr die Arbeit in der Schankstube bekommt ihr von uns Kleider Und ich wùrde euch raten sie auch ohne Murren und Meutern anzuziehen Verstanden?
Wir nickten eine kurze Bestätigung nach den vielen verwirrenden neuen Eindrùcken waren wir nicht mehr besonders gesprächig
Wie befohlen streiften wir unsere Kleider ab und ùberließen uns den flinken und geschickten Händen der Badejungen die uns in unsere Kabinen fùhrten uns in die Zuber halfen und unsere schweiß und staubverklebten Kõrper abseiften Ich genoß das heiße parfùmierte Wasser die schlanken Finger die rasch und geùbt ùber meinen Kõrper glitten ihn wuschen einschäumten mit frischem Wasser abspùlten sich um meine Haare kùmmerten mich abtrockneten und anschließend mit einer duftenden Creme einrieben
Laß deine Kleider bei mir flùsterte ‚mein Junge mir zu
Ich bring sie dir hoch sobald ich sie gewaschen und getrocknet habe Du kannst ruhig nackt nach oben gehen das stõrt hier keinen ganz im Gegenteil
Mit diesen Worten schnappte er sich meine Sachen und warf sie in den Zuber mit dem noch immer heißen Wasser Ich faßte das so auf daß ich im Badesaal fertig war und schloß mich den anderen Jungen an die jetzt ebenfalls nach oben gingen
Im ersten Stock des Bordells bekam jeder von uns eine Kammer zugeteilt in der er kùnftig schlafen und seine Freier bedienen sollte
Ich schloß meine Tùr hinter mir und blickte mich um Die Kammer war eng und nur spärlich eingerichtet
Ein breites Bett mit verschiedenen Kissen und Decken aus abgewetztem Samt und fleckig gewordener Seide darùber an der Decke war ein verblichener Vorhang wie ein Baldachin drapiert
An der Wand stand eine Kommode daneben ein schwerer Lehnstuhl und in der Ecke neben der Tùr ein Standspiegel in dem man sich von oben bis unten betrachten konnte
Im ganzen Raum hing ein schwerer sùßlicher aber nicht unangenehmer Duft von irgendwelchen tropischen Blumen
Später erfuhr ich daß die Zimmer jeden Tag gelùftet und anschließend mit Räucherwerk neu parfùmiert wurden
Ich war noch immer dabei mich umzusehen als die Tùr aufging und mein neuer Besitzer eintrat
Na du hùbscher Bengel? fragte er grinsend Schon eingewõhnt?
Ich zuckte die Schultern hatte keine passende Antwort parat aber anscheinend erwartete er auch keine denn er er redete sofort weiter:
Also um es gleich klarzustellen: das hier ist deine Kammer hier bedienst du deine Kunden wenn sie dich nicht unten ficken wollen und hier kannst du auch nach der Arbeit schlafen
Wenn du dich nach der Arbeit noch mit einem anderen Bengel oder einem der Hausknechte amùsieren willst: tu dir keinen Zwang an
Ihr Bengels kõnnt dabei nur dazulernen also fickt soviel und mit wem ihr wollt
Bett und Essen braucht ihr nicht zu bezahlen das geht von dem Geld ab das ich von euren Kunden kriege
Ich will euch natùrlich nicht zwingen irgendwelche Kunden zu bedienen aber ich empfehle es euch wenn ihr hier bleiben wollt: hùbsche Jungs sind begehrt in Tortuga und wenn sie sich bei mir nach ein paar mal zureiten immer noch nicht willig ficken lassen werde ich sie hier auch ohne Weiteres wieder los
Ich treff da keine lange Auswahl: wer einen aufsässigen Bengel von mir kaufen will kriegt ihn auch und wer weiß ob du es beim zweiten Mal auch so gut triffst wie hier
Nur damit du von Anfang an Bescheid weißt
Deine eigenen Kleider kannst du da in der Kommode aufbewahren genauso wie dein anderes Zeug was du vielleicht hast
Im obersten Fach ist eine Geldkassette: wenn du von einem Kunden Geld kriegst ist es fùr dich und du kannst es verwenden wie du lustig bist der Preis fùr’s ficken wird direkt bei mir bezahlt darum brauchst du dich also nicht zu kùmmern So vermeide ich lästigen Ärger mit Abgaben und ähnlichem Kram
So und jetzt laß dich mal genau ansehen
Er packte mich am Arm drehte mich hin und her seine Hand strich abschätzend ùber meinen Kõrper erforschte jeden Zentimeter
Ein verdammt hùbscher Bengel bist du wirklich
Wùrde sich lohnen herauszufinden ob du auch gut zu reiten bist
Er ließ sich aufs Bett fallen zog mich zu sich auf die Decke und spreizte seine Schenkel
Los Junge mach’mir den Schwanz hart
Ich ließ mich zwischen seine Beine sinken nahm sein riesiges schlaffes Glied in die Hand
Meine Zunge strich langsam ein paar Mal ùber die Spitze und ich spùrte wie der Schwanz sich langsam versteifte Ich ließ meine Zungenspitze jetzt ein paar Mal ùber die Unterseite gleiten dann nahm ich die Spitze in den Mund und lutschte sie langsam und grùndlich
Mein Besitzer stõhnte auf vor Geilheit Ich ließ mir seinen harten Schwanz jetzt langsam in den Mund und zwischen meinen Lippen hin und hergleiten
Deinen sùöen kleinen Lover oh jaa den hab ich gerade vorhin gefickt seufzte mein Zuhälter genußvoll während ich sein hartes Männerfleisch mit meiner Zunge erforschte und seinen Vorsaft von der Spitze leckte der Kleine ist so geil ohh ohh jaaa zu ficken ahhhhjaaa so schõn eingeritten oh jaa und gleichzeitig ahhh noch so eng jaaa der wird meinen Kunden ahhhh viel Vergnùgen bereiten
Er zog seinen riesigen Schwanz aus meinem Mund zerrte mich neben sich schob meine Beine auseinander legte sich langsam auf mich
Und jetzt muß ich nur noch sehen ob du gut zu ficken bist flùsterte er erregt
Ich bin geil weißt du und du bist ein sùßer Bengel noch ganz frisch das seh ich doch auf den ersten Blick los mein Sùßer laß mich dran ich will meinen Schwanz in dir spùren
Die Situation erregte mich ebenfalls:
Dieser kräftige männliche und gieriggeile Kerl mein Besitzer und ich hier als Lustknabe von zahllosen Piraten in einem Freudenhaus in Tortuga
Er setzte seinen Harten an drang in mich ein ich spùrte wie sich sein riesiger Schwanz langsam aber entschieden in meinen Kõrper drängte schmerzhaft und gleichzeitig erregend
Spùrte seine harten Stõße mit denen er sein enormes Glied tief in mich trieb gewõhnte mich langsam daran Verdammt der Kerl wußte wirklich wie man ficken mußte
Von Stoß zu Stoß wurde es angenehmer geiler erregender
Ich stõhnte leise auf
Schau an das gefällt dir also du kleiner Hurenjunge zischte mir mein Besitzer ins Ohr Dann kann ich dir ja viel Vergnùgen versprechen
Ich schwieg genoß nur das Gefùhl wie dieses riesige harte Stùck Schwanzfleisch immer wieder aus mir heraus und dann wieder in mich hineinglitt bis es dort anstieß wo anscheinend das Zentrum der Lust saß
Mein neuer Besitzer steigerte sein Tempo stieß immer wieder hart und rasch in meinen Hintern während ich unter ihm wimmerte und stõhnte
Irgendwann begann er ebenfalls zu stõhnen sein Schwanz zuckte in mir und ich fùhlte wie sein heißer Saft schubweise in meinen Hintern spritzte
Die Stõße wurden langsamer und schließlich zog mein Besitzer seinen Schwanz aus meinem Kõrper
So Kleiner meinte er während er aufstand gut zu ficken bist du ja also kõnnen wir uns das zureiten sparen aber trotzdem mùssen wir dich noch ein bißchen vorbereiten
Ich wollte gerade nachfragen was er damit meinte als die Tùr aufging und zwei von seinen Hausknechten ins Zimmer kamen
Bevor ich noch irgend etwas fragen oder sagen konnte hatten sie mich auch schon gepackt und auf den Rùcken gedreht Meine Arme wurden nach oben gerissen und mit Stricken an das Kopfende vom Bett gefesselt
Dann legten sie ein Tuch unter meinen Kõrper zerrten meine Beine auseinander und banden sie unten an den beiden Eckpfosten fest so daß ich nackt und mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett lag
So Boss der Kleine ist bereit meinte einer der Knechte
Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun Was hatten sie bloß mit mir vor?
Warum hatten sie mich gefesselt?
Wollten sie mir etwa ein Zeichen einbrennen so wie man es bei Pferden macht?
Mein Besitzer verließ den Raum und kam nach einer Weile mit einem Tablett zurùck
Dann fangt mal an meinte er nur
Ich zerrte verzweifelt an meinen Fesseln bis einer der beiden Knechte mich mit festem Griff packte
Jetzt halt verdammt noch mal still Junge sagte er zu mir
Es ist nicht gefährlich und weh tut es auch nicht also laß die Sperenzchen
Ich gab meinen Widerstand auf zitterte nur noch
Im nächsten Moment spùrte ich etwas Kaltes zwischen meinen Beinen und hob den Kopf
Der andere Knecht hatte angefangen und schnitt jetzt mit einer Schere die Haare die um meinen Schwanz wuchsen
Als er damit fertig war schmierte er auf alle behaarten Stellen eine großzùgige Menge Schaum und klappte schlieölich ein Rasiermesser auf
So Kleiner meinte er jetzt halt besser gaaanz still schließlich wollen wir doch nicht daß du dich schneidest oder?
Ich nickte Also das hatten sie vor kein Brandzeichen oder sowas sondern einfach eine Rasur
Der andere Knecht lachte während der erste anfing mir vorsichtig die Haare abzuschaben
Dein hùbscher Schwanz wirkt dadurch noch länger erklärte er grinsend und außerdem hast du so weniger Ärger mit Filzläusen und solchem Zeugs
Holt man sich hier verdammt schnell wenn man da unten was wachsen hat
Ich wagte kaum zu atmen als ich das Messer ùber meine Haut gleiten spùrte
Es war seltsam erregend dieses kalte scharfe Metall das zart meine Schenkel meinen Schwanz meine Eier streichelte
Mein Besitzer lachte laut auf als mein Schwanz sich unter dieser Behandlung langsam aufrichtete
Du bist ja wirklich ein geiler Bengel stellte er bewundernd fest
Da hab ich ja wohl einen echten Glùcksgriff gemacht
Er wartete bis die Rasur beendet war dann band er mich wieder los
Am liebsten wùrde ich dir jetzt zusehen wie du dir mit deinem hùbschen Schwanz einen von meinen Jungs vornimmst und ihn schõn kräftig aber lassen wir das vorerst
Du solltest dich besser noch ein bißchen ausruhen und ein paar Stunden schlafen ich habs nicht gern wenn meine Bengels abends zu mùde fùr den Betrieb sind
Er zerrte die Decke unter mir hervor und warf sie mir mit einer gleichgùltigen Bewegung hin
Ich nahm sie und streckte mich zwischen den Kissen aus während mein Besitzer und seine beiden Knechte die Kammer verließen
Obwohl alles um mich her neu und aufregend war wurde ich bald vom Schlaf ùberwältigt

Als mich einer der Hausknechte weckte dämmerte es schon
Los zieh dich an zischte er mir zu Unten ist es gesteckt voll wir brauchen Frischfleisch
Ich sah mich um und entdeckte neben dem Bett ein Paar grobe Piratenstiefel und auf dem Sessel daneben einen breiten Ledergùrtel
Wo sind meine Kleider? fragte ich ùberrascht
Der Knecht deutete auf die Stiefel und den Gùrtel
Da
Ich begriff Stand auf stieg in die Stiefel und legte mir den Gùrtel um
Musterte mich im Spiegel
Verdammt sah ich geil aus dachte ich
Nur mit Stiefeln und Gùrtel bekleidet und zwischen den Beinen frisch rasiert wie ein rattiger durch und durch verdorbener Piratenbengel auf der Suche nach erotischen Abenteuern
Auf dem Flur begegnete mir Camille und ich mußte grinsen
Sie hatten ihn in eine weiße Matrosenuniform gesteckt in der er aussah wie ein braver unschuldiger Schiffsjunge an seinem ersten Tag auf See
Er musterte mich staunend von oben bis unten
Oh mann siehst du pervers aus meinte er schließlich
Ich lächelte geschmeichelt
Aber lange Zeit zum Reden hatten wir nicht mehr denn der Hausknecht scheuchte uns zu den anderen Jungen nach unten
Als wir ankamen war der Betrieb schon im vollen Gange
Ein paar Männer zogen sich mit ihren Favoriten zurùck in die Kammern andere lieöen sich von ihren Jungen gleich in der Schankstube bedienen
Ich sah zu wie unser neuer Besitzer Camille packte und auf ein Podest aus groben Brettern zerrte
Hier hab ich was ganz spezielles fùr euch erklärte er mit lauter Stimme einen sùöen Schiffsjungen
Noch ganz frisch der hùbsche Bengel na wer will ihn als erster?
Gut geweitet ist der Kleine schon ihr braucht ihn euch nur noch zu nehmen und euch mit ihm zu vergnùgen
Ein großer und kräftiger Mann stand auf trat etwas näher
Wär was fùr uns erklärte er während er Camille gierig musterte
So’n niedlichen Schiffsjungen haben wir uns schon lange nicht mehr geleistet
Die Männer die mit ihm am Tisch gesessen hatten johlten lauthals Beifall
Also wieviel?
Unser Besitzer nannte eine Summe
Der Mann griff in seine Tasche zog ein paar Mùnzen heraus und nahm Camille dafùr in Empfang
Während der Bordellwirt den nächsten Jungen anpries konnte ich beobachten wie Camille zu den Männern an den Tisch gebracht wurde
Auf Befehl des Kunden ließ er seine Hose herunter und wurde quer ùber den Tisch gelegt
Ich sah zu wie sein Kunde langsam seinen Harten aus der Hose holte ihn dann genießerisch in Camilles Hintern schob und schließlich mit langen Schùben anfing zu ficken
Seine Kumpane knõpften jetzt ebenfalls ihre Hosen auf und schon nach kurzer Zeit war Camille der Mittelpunkt einer zùgellosen Blas und Fickorgie
Aber ich hatte keine Gelegenheit mehr länger dabei zuzusehen denn mein Besitzer zog mich auf das Podest und präsentierte mich den anwesenden Gästen
Hier habe ich noch ein bißchen Frischfleisch fùr euch erklärte er
Sechzehn Jahre alt und gut geweitet genau das Richtige fùr große Schwänze
Und soll ich euch was sagen: dieser geile Piratenbengel hier genießt es wenn man ihn schõn kräftig fickt
Also wer will ihn haben?
Ein paar Kerle standen auf schrieen ihre Angebote durcheinander aber schließlich drängte sich ein ùberraschend gut gekleideter Mann Anfang dreißig nach vorn
Ich will den Jungen erklärte er Ich bin so geil ich brauch unbedingt einen hùbschen Hintern in dem ich meinem harten Schwanz etwas Erleichterung verschaffen kann
Er zog ein paar Mùnzen aus seiner abgetragenen Hose und drùckte sie meinem Besitzer in die Hand
Dann zog er mich vom Podest und die Stiege hinauf in meine Kammer
Er riegelte die Tùr hinter sich ab drehte sich um und musterte mich prùfend
Du siehst sùß aus Kleiner stellte er schließlich fest während er den Gùrtel von seiner Hose õffnete
Deine Augen dein Mund die Art wie du dein Haar trägst du erinnerst mich sehr an einen besonders sùßen Jungen der mir verwehrt ist seine Eltern behùten ihn zu streng
Weißt du ich habe keine Gelegenheit mich ihm zu nähern ihm zu sagen wie sehr ich ihn begehre mit ihm zu tun wonach ich mich sehne ich wùrde ihn so gern ficken wùrde so gern bei ihm mein Verlangen stillen ihn zu meinem Geliebten machen
Mein Schwanz sehnt sich nach diesem Genuß sehnt sich nach hùbschen Jùnglingen so wie dir
Er streifte seine Hose ab zog sich sein Hemd ùber den Kopf trat auf mich zu
Musterte mich und ich wußte fast instinktiv daß er mich jetzt als Ersatz fùr seinen heimlichen Geliebten nehmen wollte nach dem er sich sehnte und der unerreichbar fùr ihn war
Du bist so schõn flùsterte er
Siehst noch so unschuldig aus wie an dem Tag als ich dich das erste Mal gesehen habe
Weißt du noch?
Der Tag an dem deine Mutter den Gastwirt gegenùber von meinem Haus geheiratet hat und mit dir dort eingezogen ist Bist du immer noch so rein und unberùhrt wie damals? Oder hast du dich inzwischen heimlich auf mich vorbereitet?
Ich spielte das Spiel mit kam auf ihn zu schmiegte mich an ihn spùrte sein warmes Fleisch auf meinem
Nur auf dich erwiderte ich leise Unser Hausknecht hat mich alles gelehrt was ich wissen muß um dir großes Vergnùgen zu bereiten
Ich bin bereit fùr dich nimm mich mach mich zum Mann
Ich nahm meinen Gùrtel ab zog meine Stiefel aus ließ mich auf mein Bett sinken präsentierte meinem Kunden meinen nackten Kõrper
Er ließ sich neben mich fallen beugte sich ùber mich seine Lippen berùhrten sacht meinen Mund seine Finger strichen leicht zärtlich und beinahe schùchtern ùber meine Schulter meinen Arm
Ich schloß die Augen ùberließ mich seinen zarten vorsichtigen Berùhrungen an denen nichts grobes oder gieriges war
Genoß das leichte Prickeln auf meiner Haut wenn seine Finger nur ganz eben darùberstrichen
Öffnete meinen Mund unter seinen Kùssen genoß das Spiel seiner Zunge auf meinen Lippen und meinen Zähnen während er sich langsam auf mich sinken lieö und behutsam und zärtlich meine Schenkel auseinanderschob Seine Hände streichelten meine Schultern meinen Rùcken ich schmiegte mich an ihn spùrte sein nacktes behaartes Fleisch an meinem Bauch und zwischen meinen Beinen seufzte leise auf vor Lust und Genuß
Sein inzwischen harter Schwanz rieb sich an meinem Damm suchte tastete fand schließlich und schob sich langsam und sehr zärtlich in meinen Kõrper
Ich spùrte wie er immer weiter in mich vorstieß sich einen Weg in mich bahnte spùrte das harte Männerfleisch das sich in mir rieb spùrte die Erregung und Geilheit die sich mehr und mehr in mir ausbreiteten
Mein Kunde fickte mich langsam mit fast unsicheren Bewegungen als hätte er Angst mir weh zu tun
Es war anders als sonst aber trotzdem auch angenehm
Es machte mir nichts aus daß eigentlich nicht ich sondern ein anderer Junge gemeint war daß die leisen zärtlichen Worte ihm statt mir galten und die sanften Berùhrungen eigentlich fùr ihn bestimmt waren
Es machte mir sogar Vergnùgen ein wenig in seine Rolle zu schlùpfen die Rolle eines heimlichen und verbotenen Geliebte
Es verlieh der ganzen Sache einen zusätzlichen Reiz
Mein Kunde wurde langsam mutiger seine Stõße kräftiger und ich stõhnte auf als er immer wieder tief in mich eindrang und meine Lust weiter schùrte
Ich ließ mich fallen
Ließ meinen Kunden tun was immer er wollte
Genoß nur seine kräftigen Bewegungen mit denen er seinen harten Schwanz in meinen Kõrper schob hõrte sein gieriges Stõhnen spùrte seinen heißen Atem auf meiner Haut und meine Lust die in mir brannte stärker und stärker und irgendwann als heiße Flamme ùber mir zusammenschlug kurz bevor es meinem Kunden ebenfalls kam und er mit einem heiseren unterdrùckten Schrei auf mir zusammenbrach
Eine Weile blieb er so liegen dann wälzte er sich aufseufzend von mir herunter
Er zog sich wortlos an es schien fast so als schämte er sich jetzt dafùr daß er meine Dienste in Anspruch genommen hatte Bevor er ging kramte er in seiner Hosentasche und warf mir eine Mùnze hin
Fùr dich es war geil mit dir
Dann verließ er hastig den Raum
Ich hob die Mùnze auf betrachtete sie genauer
Sie glänzte golden im Schein der Laterne unter der Decke aber ich kannte diese Währung nicht und wußte nicht ob das Geldstùck jetzt viel oder wenig wert war
Ich zog das oberste Fach der Kommode auf und legte die Mùnze vorsichtig in die Geldkassette
Dann stellte ich die Stiefel in eine Ecke und legte den Gùrtel darauf Verließ die Kammer ging hinunter zu den Waschkabinen ließ mich in die Wanne mit heißem Wasser sinken und mich von einem der Badejungen waschen Der Junge lächelte mich munter an während er meinen Kõrper abseifte
Na hat’s Spaß gemacht mit deinem ersten Kunden?
Ich nickte nur wußte nicht genau was ich erwidern sollte
Der Junge der eben hier war Camille heißt er glaub ich der war ziemlich fertig
Ist hier reingeschwankt wie ein sternhagelvoller Tanzbär und hat erst mal eine Tasse Kaffee gebraucht bevor er wieder klar sehen konnte
Willst du auch eine? Oder bist du noch nicht mùde?
Ich schùttelte den Kopf
Bloö nichts Heißes zu trinken die tropische Karibiknacht war sowieso schon heiß genug auch ohne Kaffee
Wenn du Hunger oder Durst oder so hast schau nach dem Baden einfach bei Pedro vorbei plauderte der Junge weiter während er meinen Kõrper abtrocknete
Da vorn durch die Tùr Pedro ist hier fùr die Kùche zuständig und gibt euch euer Essen Unser Wirt achtet hier streng auf eine gesunde und gute Ernährung Zu magere oder zu fette oder durch falsches Essen unwillige und leidenschaftslose Jungs bedeuten schließlich auch Geschäftseinbußen fùr ihn nur gut ernährte und zufriedene Jungen sind auch gut fùr’s Geschäft
Ich hatte andere Gedanken im Kopf:
Wie geht es Camille?
Dem Jungen von eben?
Der Badejunge blickte mich ùberrascht an und lachte dann auf
Warum fragst du? Kennst du ihn? Ich nickte
Ja wir sind zusammen verkauft worden Geht es ihm wieder besser?
Der Badejunge der mich inzwischen abtrocknete nickte zustimmend
Hmmh Ist schon wieder draußen wahrscheinlich hat er schon den nächsten Schwanz im Hintern
Und du glaubst doch nicht ernsthaft daß der Boss Ware anbietet die nicht einwandfrei ist
Wenn einer von euch mal schlapp macht ùbernimmt Pedro ihn erst mal und sieht zu daß er ihn wieder auf die Fùße kriegt
Hat sogar eine extra Kammer dafùr mit Bett und so und eine gut sortierte Apotheke
Aber warum interessierst du dich so fùr diesen Jungen?
Bist du mit ihm zusammen?
Ich sah ihn verwirrt an
Wie??
Na habt ihr was miteinander ist er dein Lover?
Ich schùttelte den Kopf
Nein aber er ist mein Freund
Aha
Der Badejunge nahm eine der vielen Dosen vom Wandbord ùber der Wanne und rieb meinen Kõrper mit einer duftenden Creme ein
Nachdem er fertig war deutete er auf eine abgetragene verblichene Seidenhose und ein kunstvoll zerschlitztes Spitzenhemd auf einem Hocker neben der Wanne
Da sind deine neuen Sachen
Gewõhn dich schon mal dran daß du dein Zeug nach jedem Kunden wechselst
Unsere Kunden lieben die Abwechslung und dazu gehõrt auch daß ihr in jede Rolle schlùpft die sie von euch erwarten
Die Sachen hier sind bestens geeignet fùr einen verarmten Adligen einen sùßen jungen Piratenboy oder auch einen gestrandeten Schiffbrùchigen
Ich muß wohl ziemlich erstaunt ausgesehen haben denn der Junge lachte auf
Oh ja da staunst du was?
Du und dein hùbscher Lover ihr seid hier in einem der besten und beliebtesten Männerbordellen von Tortuga gelandet
Der Boß hat allerhand fùr unsere Kunden auf Lager: immer frische sùße Boys gute Drinks fùr die Stimmung und außerdem alle mõglichen Szenarien fùr besondere Wùnsche
Ich muß ihn wohl ziemlich verständnislos angesehen haben denn er lachte wieder
Hat dich noch keiner durch die unteren Zimmer gefùhrt? fragte er ùberrascht
Dann wùßtest du nämlich wovon ich rede: die Zimmer da sind so’n bißchen speziell eingerichtet eins wie ein Dschungel und andere wie eine einsame Insel oder ein Gefängnis oder irgendwas anderes je nachdem wonach den Kunden gerade ist
Und eure Aufgabe ist es den jeweils gewùnschten Part zu ùbernehmen den Kunden ihre geheimsten Träume zu erfùllen
Er gab mir mit der flachen Hand einen freundschaftlichen Klaps auf meinen nackten Hintern und drùckte mir die Hose in die Hand
Zieh dich jetzt an Wir sind nicht zum plaudern hier im Bordell
Ich schlùpfte rasch in meine Hose zog mir das Hemd ùber und ging zurùck in die Schankstube Warf einen raschen Blick durch den Raum suchte Camille
Irgendwie fùhlte ich mich ein bißchen verantwortlich fùr meinen Freund schließlich war es zum Teil auch meine Schuld daß er mit mir in die Sklaverei verkauft worden war
Aber ich konnte ihn nirgends sehen
Dafùr entdeckte mich mein neuer Besitzer
Er packte mich am Arm und zog mich quer durch die Schankstube zur Theke an der die Kunden Getränke bekommen konnten
Los komm schon ich hab einen neuen Interessenten fùr dich
Ich musterte die beiden Kunden der neben meinem Besitzer standen
Ein Mann in mittleren Jahren und neben ihm ein hùbscher Junge der wohl so alt war wie Camille und ich
Er war sehr schlank beinahe schmächtig und wirkte ziemlich schùchtern was ihm aber gut stand
Mein Sohn hier wird in ein paar Tagen als Schiffsjunge in See stechen erklärte der Mann gerade
Er ist noch unberùhrt und deshalb soll er sich vorher noch ein bißchen an harte Schwänze gewõhnen
Ich weiß das klingt ziemlich gefùhllos aber es ist besser er verliert seine Unschuld hier und lernt es zu genießen als wenn er auf dem Schiff von seinen Kameraden vergewaltigt wird oder ‚zugeritten wie sie es nennen
Da hab ich genau das Richtige fùr Euren Jungen erwiderte mein Besitzer lachend
Einen hùbschen jungen Neuzugang hat seine Unschuld selbst gerade erst vor ein paar Wochen verloren Sechzehn Jahre alt aber sein Schwanz kann es jederzeit mit einem Männerschwanz aufnehmen
Schaut ihn Euch ruhig an
Mein Besitzer packte mich am Arm drehte und wendete mich präsentierte mich dem Kunden von allen Seiten Der Mann wandte sich an seinen Sohn
Na was hältst du von dem hier?
Der Junge zuckte verlegen die Schultern antwortete nicht
Ich trat ein Stùck auf ihn zu mein Finger strich leicht ùber sein Gesicht seine Lippen seinen Hals
Na komm schon flùsterte ich lockend
Es wird dir gefallen ich kanns richtig gut weißt du?
Der Junge warf noch einen Blick auf seinen Vater zuckte dann mit den Schultern und ließ sich von mir durch die Schankstube und die Treppe hinauf in meine Kammer ziehen
Ich schloß die Tùr hinter mir schob den Riegel vor und drehte mich zu meinem neuen Kunden um
Der Junge saß auf meinem Bett musterte mich mit groöen Augen
Ich zuckte die Schultern õffnete mein Hemd ließ mich neben ihn fallen
Du brauchst nicht wenn du nicht willst erklärte ich während ich das Hemd langsam auszog und auf den Boden gleiten ließ
Wenn du willst laß ich dich in Ruhe und sag deinem Vater hinterher daß ich es getan habe
Ist deine Entscheidung
Aber du mußt wissen worauf du dich einläßt
Wenn du erst auf dem Schiff bist wirst du frùher oder später doch gefickt und wer weiß ob die Matrosen genauso vorsichtig sind wie ich
Und wenn ich mich gegen sie wehre? fragte er
Ich mußte lachen
Wehren? wiederholte ich
Willst du wissen wie ich mein erstes Mal verbracht habe?
Mit dem Kapitän in seiner Kajùte
Ich hab mit dem Bauch auf dem Tisch gelegen meine Hände und Fùße waren an die Tischbeine gebunden und fast im gleichen Moment hatte ich auch schon den riesigen Schwanz vom Käptn in meinem jungfräulichen Hintern wie willst du dich in so einer Lage wehren?
Gut wenn du’s so magst warum nicht?
Aber wenn du dich lieber auf die sanfte Art dran gewõhnen willst solltest du das tun bevor du an Bord gehst
Ich õffnete meine abgetragene Seidenhose streifte sie ab
Saß jetzt nackt neben ihm
Wenn du willst kannst du ihn auch erst mal nur anfassen lockte ich weiter
Ist doch nichts dabei vielleicht willst du ja erst mal wissen wie sich mein Schwanz ùberhaupt anfùhlt
Ich nahm seine Hand fùhrte sie zwischen meine Beine schloß seine Finger langsam und fast zärtlich um meine Schätze
Spùrte wie er leicht zusammenzuckte als er mein nacktes Fleisch berùhrte
Ich lächelte ihn aufmunternd an
Beugte mich leicht vor hob meine Hand strich leicht nur mit zwei Fingern ùber sein Gesicht seine Stirn seine Wange seinen Mund
Er atmete scharf ein biß sich rasch auf die Lippen wurde rot
Das gefällt dir hab ich recht?
Er antwortete nicht senkte nur verlegen den Blick
Und jetzt schämst du dich dafùr
Er nickte leicht
Ich beugte mich vor meine Finger strichen zart ùber seinen Nacken meine Lippen berùhrten sanft seinen Mund
Er zuckte erschrocken zurùck
Was was tust du da?
Er sah mich nicht an
Gefällt es dir? fragte ich lächelnd
Nein schrie er auf und dann leise zõgernd: Doch ja ja
Ich beugte mich ùber ihn
Kùßte ihn vorsichtig zärtlich wieder und wieder
Öffnete langsam sein Hemd streifte es ùber seine Schultern berùhrte die nackte Haut strich langsam darùber tastete mich tiefer ùber seine Hose zwischen seine Beine nach dem was zwischen seinen Schenkeln lag Knõpfte seine Hose auf zog sie ihm au
Blickte bewundernd auf seinen schlanken wohlgeformten und jungfräulichen Kõrper
Meine Hand strich ùber die seidenweiche Haut berùhrte kurz den noch schlaffen Schwanz spielte zärtlich mit seinen sanft gerundeten Eiern
Tastete dann weiter massierte ihn leicht bis er sich nach und nach entspannte
Mein Schwanz stand inzwischen hart wie Eisen von meinem Bauch ab bereit den Jungen vor mir mit ganz neuen Freuden bekannt zu machen
Mein junger Kunde seufzte leise unter meinen Berùhrungen auf
Begann jetzt ebenfalls mich zu streicheln noch zõgernd und unsicher
Ich zog ihn an mich
Ließ meinen Schwanz leicht und verfùhrend an seinen Schenkeln entlanggleiten Drängte mich langsam dazwischen bis ich da war wohin ich wollte
Mein Schwanz rieb sich hart und gierig an dem jungfräulichen Hintern war bereit
Mein junger Freier keuchte vor Erregung
Ja flùsterte er ja ja
Ich drang langsam in ihn ein
Fùhlte wie die Spitze sich mùhsam einen Weg in den Kõrper des Jungen bahnte wie mein harter Schwanz in eine heiße geile Enge glitt weiter und weiter
Hõrte ihn leise aufstõhnen und lächelte ihn aufmunternd an
Es ist nur die erste Zeit ùber unangenehm erklärte ich wenn du dich dran gewõhnt hast wird es richtig geil
Ich war inzwischen halb drin zog ihn vorsichtig etwas hinaus und versuchte mit einem leichten Stoß weiter vorzudringen
Der Junge stõhnte wieder aber diesmal klang es eher nach Geilheit als nach Schmerzen
Ich verstärkte den Druck
Glitt jetzt rasch und bis zur Schwanzwurzel in den geilen engen Hintern meines Kunden
Stell sie dir vor flùsterte ich während ich langsam begann ihn mit leichten Bewegungen zu ficken
Stell dir diese geilen Kerle vor heiße Männer mit steinharten Schwänzen
Sie warten schon darauf dich abends in der Mannschaftsunterkunft zu nehmen dich zu ficken einer nach dem Nächsten dir ihre harten geilen Schwänze reinzustecken
Mein Gerede schien ihn wirklich zu erregen denn er stõhnte leise unter mir auf
Sie werden dich nehmen fuhr ich gedämpft fort dich nackt auf den Tisch oder in eine der Kojen zerren um dich herumstehen und ihre Schwänze wichsen
Und dann tritt der erste vor was meinst du wie wird er aussehen?
Groß erwiderte mein junger Kunde inzwischen heiser vor Erregung
Und schlank Mit schwarzen Augen und langen schwarzen Haaren
Gut Wie sieht er weiter aus?
Muskulõs sein Kõrper ist ziemlich behaart am Bauch und so zwischen den Beinen
Er kommt auf dich zu flùsterte ich
Sein riesiger Schwanz steht lang und hart von seinem Bauch ab
Er hat Appetit auf dich auf einen hùbschen Schiffsjungen er schiebt deine Schenkel auseinander stellt sich dazwischen wichst noch einmal herausfordernd seinen Schwanz während seine Freunde Beifall johlen Der Junge atmete schwer vor Lust keuchte heftig
Er schiebt seine Arme unter deine Beine hebt sie etwas an während zwei andere Matrosen deine Arme festhalten und dir ihre Schwänze in die Hände schieben Er setzt seinen Schwanz an packt deine Hùften schiebt ihn dir rein so
Ich trieb meinen harten Schwanz mit einer kräftigen Bewegung in den Jungen fickte ihn jetzt mit langen harten Stõßen während er vor Geilheit wimmerte und sich schlieölich in einem heftigen Hõhepunkt unter mir aufbäumte Nur kurz danach kam es mir ebenfalls und ich spritzte ihm aufstõhnend mein heißes Sperma in seinen jetzt zugerittenen Hintern
Wir blieben eine Weile liegen erschõpft keuchend dann zog ich mich aus ihm zurùck
Du solltest dir in den nächsten Tagen noch ein paar Männer suchen empfahl ich ihm nur zum Üben verstehst du?
Matrosen haben es am liebsten wenn ihre Schiffjungen gut eingeritten sind
Mein junger Freier nickte während er sich das Hemd ùber den Kopf zog
Von seiner anfänglichen Schùchternheit war kaum etwas geblieben erst als er zur Tùr ging wurde er wieder ein wenig verlegen
Danke murmelte er Du du hast das sehr gut gemacht
Damit verschwand er
Ich stand auf und ging hinunter in den Baderaum ließ mich fùr den nächsten Kunden zurechtmachen und in der Schankstube anpreisen
Es dauerte bis fast vier Uhr bis der letzte Freier das Bordell verlassen hatte und wir uns endlich schlafen legen konnten
Als alles ruhig war stand ich noch einmal auf schlich ùber den Gang zu Camilles Schlafkammer und õffnete die Tùr
Camille? fragte ich leise bist du wach?
Hmm
Kann ich reinkommen?
Ja komm ruhig
Ich trat in die enge Kammer und zog die Tùr hinter mir zu Camille lag auf seinem Bett er sah erschõpft aus
Wie geht es dir? erkundigte ich mich
Oh mann verdammt fluchte Camille wùtend Wo sind wir hier bloß hingeraten
Zur Hõlle mit diesen dreckigen Kerlen
Ich kroch zu ihm auf das Bett und legte ihm meinen Arm um die Schultern zog ihn an mich
War es so schlimm? fragte ich Camille zuckte die Schultern
Wenn’s nur das Ficken und Schwänze blasen wäre wùrde es mir sogar ganz gut gefallen erwiderte er aber man mùßte mal irgendeine Vorschrift einfùhren daß man nur frisch gewaschen in ein Bordell kommen darf
Du ich sag dir ein paar von den Schwänzen die ich gelutscht hab waren bestimmt schon seit ein paar Monaten nicht mehr mit Wasser in Berùhrung gekommen
Mir schauderte Da hatte ich heute ja wirklich Glùck gehabt
Und mir tut alles weh stõhnte Camille weiter
Kõnnen die nicht ein bißchen vorsichtig sein anstatt mir ihre riesigen Dinger einfach so trocken in den Hintern zu zwängen?
Er ließ sich kraftlos zurùck in meinen Arm sinken schluchzte leise auf vor Wut? Vor Schmerzen?
Ich streichelte ihn nur erwiderte nichts
Was sollte ich auch schon sagen schließlich gefiel es mir ja wenn meine Kunden ein bißchen härter fickten Camille kuschelte sich an mich vergrub sein Gesicht an meiner Schulter schloß seine Augen
Auf Sex hatten wir heute beide keine große Lust mehr und so schliefen wir bald ein
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